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Der Duft von frischem Brot stimmt selbst die Götter gnädig. Dieses biblische Lebensmittel gehört zu den elementaren Dingen, die der Mensch braucht. Der Mangel an Brot hat schon Revolutionen ausgelöst. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon, was ein gutes Brot ist. Daher backen wieder immer mehr Menschen ihr Brot zu Hause. Selbst für den Rest vom Brot gibt es allein im deutschen Sprachraum eine riesige Zahl von Begriffen: Kanten, Knust, Renft, Knärzel, Zipfeli...
Mit wem man sein Brot bricht, mit dem schliesst man Frieden. Damit gebührt dem Brot ein Ehrenplatz in den Poesien des Alltags.
About the author
Jule Claudia Mahn wollte zunächst Geschichte studieren, entschied sich dann aber für das seltene Studium 'Konzeptkunst Buch' an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Heute arbeitet sie als Buchkünstlerin im Leipziger Tapetenwerk und druckt ihre Bücher und Grafiken an grossen, alten Maschinen am liebsten selbst.
Torsten ist Mediengestalter der ersten Stunde, studierte Glaskunst, ist Siebdrucker und baut Tätowiermaschinen.
Helmut Stabe lernte Buchbinder, studierte wie Jule 'Konzeptkunst Buch'. Als Bleisatz-Hiwi bekam er Lettern in die Hände, seitdem haben ihn die Buchstaben nicht mehr losgelassen.
Summary
Der Duft von frischem Brot stimmt selbst die Götter gnädig. Dieses biblische Lebensmittel gehört zu den elementaren Dingen, die der Mensch braucht. Der Mangel an Brot hat schon Revolutionen ausgelöst. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon, was ein gutes Brot ist. Daher backen wieder immer mehr Menschen ihr Brot zu Hause. Selbst für den Rest vom Brot gibt es allein im deutschen Sprachraum eine riesige Zahl von Begriffen: Kanten, Knust, Renft, Knärzel, Zipfeli.
Mit wem man sein Brot bricht, mit dem schliesst man Frieden. Damit gebührt dem Brot ein Ehrenplatz in den Poesien des Alltags.