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Es sind Geschichten vom Ausbrechen aus dem gewohnten Leben und von Ereignissen, die alles ins Wanken bringen: Viola Rohner beherrscht es, auf wenigen Seiten ganze Schicksale zu kondensieren. Wunderbar gelassen, bisweilen lakonisch und stets durchdrungen von einer sanften Melancholie, erzählt sie von Frauen rund um den Globus, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen. Zwei Geschwister begeben sich auf die Spuren ihrer verstorbenen Mutter. Eine Krankenschwester übernimmt im australischen Outback eine schwere Aufgabe. Eine junge Frau flieht vor ihrem Stiefvater und versucht im hohen Norden Schottlands zum ersten Mal, einem Mann zu vertrauen. Eine verlobte Schweizerin lässt sich auf einer Bahnfahrt in Russland auf ein erotisches Abenteuer ein ...
About the author
Viola Rohner, geboren 1962, studierte Germanistik, Geschichte und Psychologie in Zürich und Berlin. Sie schreibt Erzählungen und Theaterstücke für Erwachsene und arbeitet als Dozentin für Literatur und Sprache in Zürich.
Summary
Es sind Geschichten vom Ausbrechen aus dem gewohnten Leben und von Ereignissen, die alles ins Wanken bringen: Viola Rohner beherrscht es, auf wenigen Seiten ganze Schicksale zu kondensieren. Wunderbar gelassen, bisweilen lakonisch und stets durchdrungen von einer sanften Melancholie, erzählt sie von Frauen rund um den Globus, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen.
Zwei Geschwister begeben sich auf die Spuren ihrer verstorbenen Mutter. Eine Krankenschwester übernimmt im australischen Outback eine schwere Aufgabe. Eine junge Frau flieht vor ihrem Stiefvater und versucht im hohen Norden Schottlands zum ersten Mal, einem Mann zu vertrauen. Eine verlobte Schweizerin lässt sich auf einer Bahnfahrt in Russland auf ein erotisches Abenteuer ein ...
Report
"Viola Rohner zeigt die Menschen in ihrer Einsamkeit und gleichzeitig als Teil eines Geflechts aus Beziehungen und Geschichten, aus denen es kein Entkommen gibt. In vibrierenden Bildern werden ihre Figuren lebendig, leuchten ganze Lebensgeschichten auf und lassen einen nicht mehr los." (Christine Lötscher) "Eine geradezu heimtückische Lakonie, ein aufreizend sachlicher Ton und wenige, aber konturscharfe Striche ..." (Roman Bucheli)