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Zur Zeit der Französischen Revolution war Joseph Fouché gefürchtet und gehasst: geborener Verräter, armseliger Intrigant. Für Stefan Zweig war der Polizeiminister der Inbegriff einer 'durchaus amoralischen Natur' - Grund genug, ihm eine seiner meisterlichen Biografien zu widmen.
List of contents
Vorwort, 9
Erstes Kapitel: Aufstieg 1759-1793, 14
Zweites Kapitel: Der "Mitrailleur de Lyon" 1793, 48
Drittes Kapitel: Der Kampf mit Robespierre 1794, 71
Viertes Kapitel: Minister des Direktoriums und des Konsulats 1799-1802, 107
Fünftes Kapitel: Minister des Kaisers 1804-1811, 152
Sechstes Kapitel: Der Kampf gegen den Kaiser 1810, 184
Siebentes Kapitel: Unfreiwilliges Intermezzo 1810-1815, 205
Achtes Kapitel: Der Endkampf mit Napoleon 1815, 224
Neuntes Kapitel: Sturz und Vergängnis 1815-1820, 265
About the author
Stefan Zweig (1881–1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Seit 1938 auf der Flucht, lebte der engagierte Pazifist und Humanist zuletzt in Brasilien, wo er zusammen mit seiner Ehefrau Selbstmord beging.
Summary
Zur Zeit der Französischen Revolution war Joseph Fouché gefürchtet und gehasst: geborener Verräter, armseliger Intrigant. Für Stefan Zweig war der Polizeiminister der Inbegriff einer 'durchaus amoralischen Natur' – Grund genug, ihm eine seiner meisterlichen Biografien zu widmen.