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Leben bis zuletzt - Was wir für ein gutes Sterben tun können

German · Paperback / Softback

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Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht - für mehr Lebensqualität am Lebensende

"Wir können nichts mehr für Sie tun" - diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.
- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?
- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?
- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit - als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?
- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.
Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.

About the author

Lars Amend, geb. 1978 in Gießen, ist Journalist und Buchautor. Er arbeitete bereits für MTV und VIVA, das JETZT-Magazin und den Berliner Tagesspiegel. Lars Amend lebt in Berlin.

Summary

Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende

„Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.
- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?
- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?
- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?
- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.
Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.

Additional text

Wirklich tolles Buch. Sehr, sehr lesenswert.

Report

ein lohnenswerte[r] Beitrag mit klarer Haltung zum Leben Jörg Ziegler Marburger Bund Zeitung 20170303

Product details

Authors Lars Amend, Sve Gottschling, Sven Gottschling, Sven (Prof. Dr. Gottschling
Publisher FISCHER Taschenbuch
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 22.08.2018
 
EAN 9783596034215
ISBN 978-3-596-03421-5
No. of pages 272
Dimensions 128 mm x 194 mm x 18 mm
Weight 238 g
Series Fischer Taschenbücher
Forum Bauen und Leben
Fischer Taschenbücher
Subjects Non-fiction book > Psychology, esoterics, spirituality, anthroposophy > Psychology: general, reference works

Angst, Kommunikation, Sterbehilfe, Familie, Tod, Lebensqualität, Hoffnung, Krankenhaus, Humanismus, Religion, Sterben, Kunsttherapie, Sterbebegleitung, Palliative Care, Medizin, Mut, Schmerzmittel, Verdrängung, Schweigen, Kinder, Übelkeit, Atemnot, Notfall, Depression, Schmerzen, Orientieren, loslassen, Patientenverfügung, Patient, Arzt, Müdigkeit, SCHMERZTHERAPIE, Sterbebegleitung, Suizid, Margot Käßmann, Selbstmord, Erschöpfung, Mediziner, Leid, Wahrhaftigkeit, Angehörige, Trauerarbeit, Intensivstation, Doktor, Lebensende, Palliativmedizin, HOSPIZ, Ethische Themen: Sterbehilfe und Recht zu Sterben, aktive Sterbehilfe, Beihilfe zur Selbsttötung, Selbsttötung, Sterbeprozess, Lebenszeit, Ende, Lebensverlängerung, Palliativversorgung, passive Sterbehilfe, Sven Gottschling, assistierter Suizid, Verwirrtheit, Tötung auf Verlangen, Weltkrebstag, Morphin, Lars Amend, Todeskonzept, Luftnot, Flüssigkeitszufuhr, SAPV, Schmerzmessung, Sterbeverhinderung, Hospitarbeit, Epileptische Anfälle, Ambulanter Hospitzdienst, Sterbephase

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