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Das Standardwerk über Caesar in edler Neuausstattung
Die Faszination für seine Person ist bis heute ungebrochen: ob als Feldherr, Politiker, Redner oder Schriftsteller - Caesar ist der Inbegriff eines römischen Staatsmannes. Und dabei ist er charmant, verwegen, tatkräftig und leidenschaftlich, und das nicht nur in Staatsangelegenheiten. In dieser einzigartigen Biografie beleuchtet Christian Meier das Leben des Imperators ausgehend von Caesars Jugend in Rom, über seinen politischen Aufstieg und Amtsantritt als Konsul, die ersten innenpolitischen Erfolge und spektakulären Feldzüge bis hin zu seiner Ermordung 44 v. Chr. Die faktenreiche Lebensgeschichte eines der wichtigsten Männer der Antike.
About the author
Christian Meier, geboren 1929, ist emeritierter Professor für Alte Geschichte und einer der bekanntesten deutschen Historiker. Er war Vorsitzender des Verbands der Historiker Deutschlands und Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Mit Büchern wie »Von Athen bis Auschwitz« (2002) und »Das Gebot zu vergessen« (2010) hat er immer wieder aktuelle politische Debatten angestoßen.
Summary
Das Standardwerk über Caesar in edler Neuausstattung
Die Faszination für seine Person ist bis heute ungebrochen: ob als Feldherr, Politiker, Redner oder Schriftsteller – Caesar ist der Inbegriff eines römischen Staatsmannes. Und dabei ist er charmant, verwegen, tatkräftig und leidenschaftlich, und das nicht nur in Staatsangelegenheiten. In dieser einzigartigen Biografie beleuchtet Christian Meier das Leben des Imperators ausgehend von Caesars Jugend in Rom, über seinen politischen Aufstieg und Amtsantritt als Konsul, die ersten innenpolitischen Erfolge und spektakulären Feldzüge bis hin zu seiner Ermordung 44 v. Chr. Die faktenreiche Lebensgeschichte eines der wichtigsten Männer der Antike.
Additional text
»Es handelt sich um eine historiographische Leistung, auf die unsere Zeit stolz sein kann.«
Report
»Christian Meier kann sehr gut erzählen, überaus lebendig beschreiben. Ein schönes, ideenreiches Buch.« Golo Mann, Spiegel