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Chanel schickt Models mit feministischen Sprüchen über den Laufsteg, Popstars besingen das F-Wort, #metoo brach das Schweigen über sexuelle Gewalt in der Kunst-, Kultur- und Medienbranche auf. Was heißt es derzeit, eine junge Frau zu sein? Wie wird man Feministin? Welche Vorbilder prägen? Welchen Sex hat man?
Temporeich, mutig und zugänglich erzählt Hanna Herbst, was ihr Leben geprägt hat. Dabei genügt es ihr nicht, ihre Erfahrungen mit Sexismus zu teilen: Vielschichtig zeigt sie, dass ein Frauenleben auch heute noch nur in einem Kontext aus Macht- und Gewaltfragen zu verstehen ist. Sie zeichnet die Verbindungslinien zwischen alltäglichem Erleben von Belästigung, globalen Machtverhältnissen und strukturellen Ungleichheiten nach und macht sie so sicht- und nachvollziehbar. Dann ist es möglich, sich eine Welt vorzustellen, in der zuallererst nicht das Geschlecht, sondern der Mensch zählt.
About the author
Hanna Herbst, geboren 1990 in Mainz, lebt in Wien. Die Journalistin war stv. Chefredakteurin von VICE Österreich. Sie ist Co-Chefredakteurin des Magazins Liga und initiierte in Österreich das Frauenvolksbegehren 2018 mit. Sie kommentiert und schreibt online und offline zu Feminismus, Rechtsextremismus und über das Leben.
Summary
Das erste Buch der streitbaren Journalistin: kompromisslos ehrlich & zum Heulen komisch
Additional text
"Das Warten hat sich gelohnt, ihr Buch "Feministin sagt man nicht" erscheint zur rechten Zeit."
Anna-Maria Wallner, Die Presse am Sonntag
"Es ist kein feministisches Manifest, vielmehr die kluge und authentische Schilderung einer jungen Frau im Umgang mit Feminismus."
Lisa Schneider, FM4
"Hanna Herbst legt den Finger in schmerzhafte Wunden - und erzählt, warum Feministinnen manchmal lieber lächeln als kämpfen."
Beate Hausbichler, Der Standard
Report
"Das Warten hat sich gelohnt, ihr Buch "Feministin sagt man nicht" erscheint zur rechten Zeit."
Anna-Maria Wallner, Die Presse am Sonntag
"Es ist kein feministisches Manifest, vielmehr die kluge und authentische Schilderung einer jungen Frau im Umgang mit Feminismus."
Lisa Schneider, FM4
"Hanna Herbst legt den Finger in schmerzhafte Wunden - und erzählt, warum Feministinnen manchmal lieber lächeln als kämpfen."
Beate Hausbichler, Der Standard