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Excerpt from Denkwürdigkeiten des Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, Vol. 1: Im Auftrage des Prinzen Alexander zu Hohenlohe-Schillingsfürst
Ronaepte unh 2lbfchr'rften non 28erichten nnh $briefen, hie her %tirfi ihreß antobiographif®en Merteß wegen ftir bief en Sweet 3nr¿clgelegt hatte. Märe eb hem %tirften vergönnt gewefen, hie 9lehattion feiner ®ent= wiirhigfeiten felbft an leiten, fo wiirhe er vermutlich hab Sonrnal unb hiefe 2lftmfttide an einer einheitlichen %rftellung oerfchmolgen haben. 55a hieß nicht gefchehen ift, mußte her ©eraußgeber auf eine einheitliche @eftaltnng oemichten. 9enn eb founte ihm nicht in hen Sinn tommen, hen f chriftlichen 9tachlafi heb %tirften nur alb Material für eine $iographie an verwerten. (eine 58iographie gibt immer haß $bilh einer 2berfhnlichteit, welche8 hie $betrachtung ihre8 Mirta in hem @eifte heß 23afafferß geftaltet hat. ©elbft wenn ich mir hoher hie %ähigteit antrante eine $iographie heb %tirften an f chreiben fo mürbe mich her von hiefem empfangene ¿lnftrag baran hinbern. I)eun hiefer ging bahin, hab ich ihm helfen follte, f eine Memoiren an fchreiben. I)ie größte 8nrttcfhaltnng be6 ©eranßgeberß war hie $ehingnng ftir hie 'er= füllung hiefrr &nfgabe. ©ieranß ertlärt fich hie %orm heb oorliegenhen Mertß, welche hem, wab ber %tirft wünfrhte, fo nahe tommt, alß hieß nach feinem ftobe au erreichen war. Im 8efer fteht nur hem %ttrften felbft gegeniiber, er hört ihn rehen ober betrachtet hie urtunhlirhen $elege f eines Mirtenß. ¿inr was von tatfächlichen srotiaen ftir hab ßerftänhniß heb ©ebotenen unentbehrlich f chien, ift hinangefttgt worben.
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