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Excerpt from Die Anarchisten: Kulturgemälde aus dem Ende des 19. Jahrhunderts
Sh habe auf bie ron bieten 6dten an mich gerichtete {frage zu anttrorten: trarum ich, um meinen Sbeen eine meitere 23erbrettnng zu geben, nicht agittre, nicht rerragaubire, nicht in ben 58erfammlungen frreche unb bt5fuitre, unb bot allem, toebhalb ich nicht auf been einzigen ähege, auf trelchem bie 2uiehraahl ber Wienfchen heute allein noch erreichbar tft, bem ber 23reffe, au biefen gehe.
Sch ertoibere barauf: mit ich eß nicht lann; treil ich e6 nicht tbnnte, auch treun ich eb trollte. S>te Gaben ber ¿)ienfehen finh berfehteben. Sch bin ein Stünftler, bielleicht nicht burch unb bureh, benn mein 8ntereffe gehört 23ielem im Stehen, boeh fo 'dianche5 laftet auf mir, ron bern ich mich, ich fühle eß"nur befreien farm in biehterifehem 6chaffen. $ie ©eraußgabe unb 8eitung einer 3ettnng aber trürbe mteh töbten, unb ein ©erborbrängeu meiner $erfon in ben lauten, rohen 3ampf beß iiageß unb feiner entire mir holtea unmöglich.
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