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Drei phantastische, komische, traurige Erzählungen vom Autor des Bestsellers «Middlesex»
«Jeffrey Eugenides ist ein großer, großzügiger Autor: großzügig gegenüber seinen Lesern, da er ihnen Geschichten erzählt, die sie mit Sicherheit unterhalten, und großzügig gegenüber seinen Figuren, die wie alle, die wir richtig lieben, herumschlingern und sich ab rackern und leiden und bereuen.» JONATHAN FRANZEN
«Der Epiker Eugenides ist auch ein Artist der Kurzstrecke.» DER SPIEGEL
About the author
Jeffrey Eugenides, geb. 1960 in Detroit/Michigan lebt heute mit Frau und Tochter in Berlin, wohin ihn Stipendien des DAAD und der American Academy gelockt haben. Sein Debütroman 'The Virgin Suicides' (dt. 'Die Selbstmord-Schwestern') erregte weltweit Aufsehen und wurde im Jahr 2000 von Sofia Coppola verfilmt. Wie Jonathan Franzen rechneten ihn Kritiker in der Zeitschrift 'The New Yorker' unter die 'Twenty Writers for the 21st Century' und in der Zeitschrift Granta unter die 'Best Young American Novelists'. Jeffrey Eugenides wurde 2003 mit dem 'Welt"-Literaturprei' ausgezeichnet.
Eike Schönfeld, geb. 1949, übersetzt aus dem Englischen, u. a. Werke von Martin Amis, Nicholson Baker, Saul Bellow, Jeffrey Eugenedis, Henry Fielding, Jonathan Franzen, J.D.Salinger. Er erhielt den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung und den Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis. Im Jahr 2014 wurde ihm der Internationale Hermann-Hesse-Preis für seine Übersetzungen des Werkes von Nicholson Baker verliehen.
Summary
Drei phantastische, komische, traurige Erzählungen vom Autor des Bestsellers «Middlesex»«Jeffrey Eugenides ist ein großer, großzügiger Autor: großzügig gegenüber seinen Lesern, da er ihnen Geschichten erzählt, die sie mit Sicherheit unterhalten, und großzügig gegenüber seinen Figuren, die wie alle, die wir richtig lieben, herumschlingern und sich ab rackern und leiden und bereuen.» JONATHAN FRANZEN«Der Epiker Eugenides ist auch ein Artist der Kurzstrecke.» DER SPIEGEL
Additional text
Eugenides ist auch ein Meister der kurzen Form … Die Komik liegt nicht in den Ereignissen, sondern in der fast unangemessen leichten, heiteren, gewissermaßen Tragik- und pathosunfähigen Sprache des Erzählers, was dazu führt, das der Leser, obwohl er sich prächtig amüsiert, eine leise Trauer in sich aufsteigen spürt, eine Trauer über die absurde Beschränktheit des Menschen.
Report
Ein hingebungsvoller Geschichtenerzähler. FAZ