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Die eine: Insa Breydenbach, Wirtin einer maroden Pension im Oderbruch, wartet auf den letzten Stammgast, die letzte Umarmung, ein letztes Lebenszeichen. Die andere: Elisabeth Kelch, hat ihr vor Jahren einmal den Mann weggenommen, der sie seinerseits längst wieder verlassen hat. Beide haben ein Kind von ihm, Elaine und Timm, die Zeugen des erbitterten Kampfes ihrer Mütter werden. Jede der beiden versucht, die andere zu erledigen, bevor die eigenen Kräfte sie verlassen. Ein beklemmendes Spiel um (verlorene) Macht.
About the author
Botho Strauß wurde am 2. Dezember 1944 in Naumburg/Saale als Sohn eines Lebensmittelberaters geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Remscheid und Bad Ems studerte er 5 Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie in Köln und München. 1967-1970 Redakteur und Kritiker der Zeitschrift "Theater heute". 1970-1975 dramaturgischer Mitarbeiter an der Schaubühne am Hallischen Ufer in Berlin. Botho Strauß ist Mitglied des PEN-Zentrums und lebt als freier Schrifsteller in Berlin. §Sein schriftstellerisches Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet; 1987 wurde ihm der Jean-Paul-Preis und 1989 der Georg-Büchner-Preis verliehen. Seine Theaterstücke gehören zu den meistgespielten an deutschen Bühnen.
Summary
Die eine: Insa Breydenbach, Wirtin einer maroden Pension im Oderbruch, wartet auf den letzten Stammgast, die letzte Umarmung, ein letztes Lebenszeichen. Die andere: Elisabeth Kelch, hat ihr vor Jahren einmal den Mann weggenommen, der sie seinerseits längst wieder verlassen hat. Beide haben ein Kind von ihm, Elaine und Timm, die Zeugen des erbitterten Kampfes ihrer Mütter werden. Jede der beiden versucht, die andere zu erledigen, bevor die eigenen Kräfte sie verlassen. Ein beklemmendes Spiel um (verlorene) Macht.
Additional text
"Das bisher luftigste und witzzarteste Stück des Botho Strauß."
Gerhard Stadelmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.01.2005
"Eine große, leichte, witztraurige Komödie."
Gerhard Stadelmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.03.2005
Report
"Das bisher luftigste und witzzarteste Stück des Botho Strauß." Gerhard Stadelmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.01.2005 "Eine große, leichte, witztraurige Komödie." Gerhard Stadelmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.03.2005