Read more
Excerpt from Germanische Mÿthologie
Gebi'lhe feiner heihnifchen 8eitgenoffen befthrieben. 2römern ober römifchen 'brieftern mar hiefe 2irbeit vorbehalten. 'ibie bie'le5 muß: ten hiefe, burch llnlenntnié ob er ®ah mißleitet, beriennen ober beriehrt heulen qbie ungleich gunftiger finh hie sbehingungen 5ur Grforfchung einer EURreligiontvieher he5 alten$nhirnh! 3nher haben un%iem 23eha hie reichften Quellen an ihrem ©tuhium eröffnet, haben eine burch brei 8ahrtaufenhe fich hinhurch5iebmhe literarifche @ontinuitc'it ge,; mahrt. Sub er maren eb, hie ihre @chätg.e ben abenhliinhifchm 803 fcheru erfchloffen, ftolg auf ihren heibnifchen Glauben unb ihre iborfabren. ®eutfchen Glauben unh heutfchen 9ieligionéä gebrauch 511 pflegen fchien hagegen hem gungen chriftlichen 9fiitteb alter toie @iinhe unb %rebel. 2llé aber hie 28elt erlannte, mies= biel fie mit ihrer altheihnifchm Irahition über sborh geworfen hatte, war eé fpiit, vielleicht 311 fpat, her 23ruch mit her &?ergangew heit 511 groß. ®arum Ionneu mir ft fagen, hai} mir 3mar hie Ieile in her ©anh haben, hab geiftige 23anb, haä miri'liche f8er; ftiinhnié fiir hué borliegenhe ¿liaterial, nué aber fehlt. 60 Iommt e5, hab her eine hie gauge germanifche Göttmoelt in hen ©immel berlegt unh alle Gottheiten au qbinhen ober qbollen, ber anbete 51117 %iorgenröte, ein hritter 511 @eelen 23erftorbmer macht, ohne au behenlen, haf3 her 932bthuä, hie religiöfe @age, hoch nur ein Ile? Ner Geil he?) Glaubenßlebenß unferer 23orfahren fein fonnte, mel== che? hie 'iotalitiit urheutfchen Beben5, Gmbfinhenä unh ijanhelnä umfchloh.
About the Publisher
Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com
This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.