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Excerpt from Philosophische Zeitfragen: Populäre Aufsätze
Stu biefer (8eftaliungäfähigleit ber feften (8runbftfiteme hat ber fartbauernbe qbechfel ber ©0fteme feinen (8runb, unb e6 ift fchtnerlich abgufehen, mann biefe allerbingß begrengte llmmanb= lungäfreiheit erfehepft fein mirb. Llnerfchöbflich ift fie leinenfallä, benn fie lann über bie ®rengen ber ©runbfnfteme nicht hinauß. (55 ift auch nicht unioahrfcheinlich, baf; bie philofophie @hftem arbeit ber berfloffenen 30hrtaufenbe eben bariu beftanben hat. Blefe 9rbglichleiten nach allen ©eiten hin gu erfchbpfen, unb baf; mir nun bereitß auß ber gnrnclgelegten @rfahrung mit gereiftem llrtheil bie gange Gumme ber allein maglichen ®eftaltungßber= fuche überfehen unb beßhalb auf neue 23erfuche met ilarem 23e muhtfein bergichten lönnen. 3eh trage nicht mit heller ©emifahdt gu behaupten, bafe bie @achlage fchon gegeniuartig fo meil ge bicheu ift, aber ich meine allerbingß, bei; mir fehr meit bon biefem 8iele nicht mehr fein lbnnen. Linb ich benfe, menn bie ®efdhichte ber $hilofophie nuß biefe $?iarheit erarbeitet hätte, bürfte 9iiemanb fagen, fie hätte wenig geleiftet.
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