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Carla Mann wollte nie ein Schatten sein!
In bis dato nicht gekannter Tiefe, temporeich und unkonventionell meldet sich die jüngere Schwester der Manns zu Wort, die in den Biographien über ihre Familie bisher wenig Beachtung gefunden hat.
Inspiriert vom Erfolg ihrer Brüder Heinrich und Thomas will die Schauspielerin Carla Mann in der Welt des Theaters das erreichen, was sich ihre Brüder in der Literatur erschrieben haben. Von der Kindheit in Lübeck über die Jugend in München bis hin zu ihren Gehversuchen als Schauspielerin erzählt Johannes Albendorf in dieser virtuosen Romanbiographie den Lebensweg von Carla Mann.
Es ist nicht leicht, eine Mann zu sein!
Mutig und modern setzt sich Carla über die Konventionen ihrer Zeit und ihrer Gesellschaftsschicht hinweg.
Ihre atemlose Suche nach Freiheit und Erfüllung hat bis heute nichts von ihrer Brisanz und Anziehungskraft verloren.
About the author
Johannes Albendorf ist ausgebildeter Schauspieler und steht seit vielen Jahren an zahlreichen Theatern im deutschsprachigen Raum auf der Bühne.
Seit einigen Jahren widmet er sich dem Schreiben. Bisher wurden Erzählungen und ein Theaterstück von ihm veröffentlicht.
Sein Roman "Und in uns der Himmel" erschien im AAVAA-Verlag.
Summary
Carla Mann wollte nie ein Schatten sein!
In bis dato nicht gekannter Tiefe, temporeich und unkonventionell meldet sich die jüngere Schwester der Manns zu Wort, die in den Biographien über ihre Familie bisher wenig Beachtung gefunden hat.
Inspiriert vom Erfolg ihrer Brüder Heinrich und Thomas will die Schauspielerin Carla Mann in der Welt des Theaters das erreichen, was sich ihre Brüder in der Literatur erschrieben haben. Von der Kindheit in Lübeck über die Jugend in München bis hin zu ihren Gehversuchen als Schauspielerin erzählt Johannes Albendorf in dieser virtuosen Romanbiographie den Lebensweg von Carla Mann.
Es ist nicht leicht, eine Mann zu sein!
Mutig und modern setzt sich Carla über die Konventionen ihrer Zeit und ihrer Gesellschaftsschicht hinweg.
Ihre atemlose Suche nach Freiheit und Erfüllung hat bis heute nichts von ihrer Brisanz und Anziehungskraft verloren.
