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In ihrer autobiographischen Erzählung beschreibt Fumi Masuda, wie sie als junge Tänzerin Anfang der 1970er-Jahre eine Reise von Yokohama über Moskau und Wien nach Bochum antritt, um sich im zeitgenössischen Modern Dance weiterzubilden. Ihre Reise führt sie bald nach Zürich, wo sie seither lebt. Fumi Matsuda erzählt von ihren ersten Jahren in Europa, der Zürcher Frauenbewegung und ihren Anfängen als Gelegenheitsarbeiterin, dem Leben als alleinerziehende Mutter und ihrer Entwicklung zur Tänzerin, Tanzlehrerin, Choreographin und später zur Professorin für Bewegung an der Zürcher Hochschule der Künste. Dabei ist ein aussergewöhnliches Zeitporträt des Schweizer Kulturlebens entstanden. Die Tänzerin beeindruckt mit einem Text, der Zeugnis von einer lebenslangen Passion ablegt.
About the author
Fumi MatsudaGeb. in 1943 in Sapporo, lebt und arbeitet seit 1973 in Zürich. 1986 erhält sie den Kulturpreis der Stadt Zürich, 2003 den Schweizer Tanz- und Choreografiepreis für ihr Lebenswerk als Tänzerin, Choreografin und Pädagogin. 2004 wird ihr von der Zürcher Fachhochschule als erster Tanzschaffenden der Schweiz der Professorentitel zuerkannt.
Summary
Ein Leben als TänzerinIn ihrer autobiographischen Erzählung beschreibt Fumi Masuda, wie sie als junge Tänzerin Anfang der 1970er-Jahre eine Reise von Yokohama über Moskau und Wien nach Bochum antritt, um sich im zeitgenössischen Modern Dance weiterzubilden. Ihre Reise führt sie bald nach Zürich, wo sie sich dauerhaft niederlässt.
Fumi Matsuda erzählt von ihren ersten Jahren in Europa, der Zürcher Frauenbewegung und ihrer Entwicklung als Gelegenheitsarbeiterin und alleinerziehende Frau zur Tänzerin, Tanzlehrerin, Choreografin und später zur Professorin für Bewegung an der Zürcher Hochschule der Künste. Dabei ist ein aussergewöhnliches Zeitporträt des Schweizer Kulturlebens entstanden. Die Tänzerin beeindruckt mit einem Text, der Zeugnis von einer lebenslangen Passion ablegt.