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Sex, Drugs and Rock 'n' Roll: Das große Epos der Gegenkultur
"Etwa 60 Hippies leben auf einem Grundstück, das sich Drop City nennt. Sie rauchen Dope, lieben, kochen, schlafen - querbeet und im Einklang mit der Natur. Nur das Latrinenproblem stört, die Feindschaft der umliegenden Farmer, die lauernde Aggressivität der Polizei, die intellektuellen Spanner, die am Wochenende zum Freakseeing anfahren. Ein Reigen relaxter Erektionen bestimmt den Tagesablauf, die 'größte Plattensammlung der Erde' wartet, dazu dopeversetzter Haferbrei und der wöchentliche Nachschub vom Supermarkt - die Natur und das Sozialamt geben's, die Freaks und ihre Bräute nehmen's ... 'Drop City' ist uncool und damit menschlich. Das eine Auge hat Boyle auf die Utopie gerichtet, das andere auf die Realität." (Konrad Heidkamp in der 'Zeit').
Eine Hippiekommune, die in den 70er Jahren von Kalifornien nach Alaska zieht. 'Drop City' ist der Roman einer naiven und idealistischen Generation, die das Lebensgefühl von vielen von Grund auf verändert und bis auf den heutigen Tag geprägt hat.
About the author
T. C. Boyle, geb. 1948 in Peekskill, New York im Hudson Valley, war Lehrer an der dortigen High-School und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten. Heute lebt er in Kalifornien und unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles Creative Writing.
Summary
Etwa 60 Hippies leben auf einem Grundstück, das sich Drop City nennt. Sie rauchen Dope, lieben, kochen, schlafen - querbeet und im Einklang mit der Natur. Ein Reigen relaxter Erektionen bestimmt den Tagesablauf, die "grösste Plattensammlung der Erde" wartet, dazu dopeversetzter Haferbrei und der wöchentliche Nachschub vom Supermarkt - die Natur und das Sozialamt gebens, die Freaks und ihre Bräute nehmens...
Additional text
Keiner schreibt so anspruchsvoll und lustig über Freaks und Utopisten, reale Persönlichkeiten (Kinsey, Kellogg, Wright) und historische Ereignisse.
Report
"Eine Tragikomödie, die den menschlichen Makel wie die göttliche Ohnmacht einschließt. Als habe die Literatur endgültig über den Kommentar zum Tage gesiegt."
Konrad Heidkamp, Die Zeit