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Excerpt from Unsre Vorzeit: Deutsche Volkssagen
Biaß nun ber ©ofe flogt, ift Biifhewafhe. 3ft eß etwa unreht, wenn ein Sehrer feinen EURhuler guhtigt, ber feine 8eftian niht form? Llnb gar bie Befhwerbe von bsalerlaß! 8hr hört eß jo, bie Biurft, bie war geftahlen, unb wie gewannen, fa gmannen! (5eftahlen (5ut thut niemalß gut! B3er will eß Beineien verübeln, boh er ihm bie geftahlene B$urft wegnahm? 8a, er hätte ihn barab aufhängen lönnen, boh er wollte bem @bnig niht in fein 9lmt greifen. 91ber 11nboni ift ber Blielt Sohn. ©eitbem ber $?bnig $3onbfrieben unb freieß (5eleite hat vertünbigen laff en, thut Beinefe niemanb mehr etwoß guleibe; nur einmal fättigt er f1h beß Bogeß fperrt f1h wie ein @loußner ein unb lofteit f1h ben ßeib, ben ein hareneß ©ewonb einhüllt. B.sie einer, ber ihn geftern befuhte, begeugen farm, hat er feit einem $ohre fein %leifh mehr gegeffen, weber milbeß nah gahmeß. 6eine Burg Bialeportuß hat er verloffen unb wohnt in einer @laufe. Bleih unb mager von all ben $?afteiungen fteht er ouß unb beni't nur an fromme Buhübungen. Llnb bei ollebem wagt man ihn an verflogen, natürlih hinter feinem Buhen; ware er felber ba, verftummten bie ßäftermauler!
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