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Adorno. Eine Einführung - Wesche, Tilo - Logik und Ethik - 19506. Originalausgabe

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Der 1969 verstorbene Philosoph, Musik- und Kunsttheoretiker Theodor W. Adorno beeinflusst unser Denken bis heute. Tilo Wesche beleuchtet in seiner Einführung Adornos philosophisches Gesamtwerk, etwa dessen mit Horkheimer verfasste Dialektik der Aufklärung oder die Negative Dialektik , die moralphilosophischen und gesellschaftspolitischen Ansätze, seine Kapitalismus- und Gesellschaftskritik sowie sein epochemachendes Kunstverständnis. Das letzte Kapitel zielt auf Hoffnung - denn Adorno hoffte auf "das Entronnensein des Humanen aus dem Bann", dass "Schicksal und Macht nicht das letzte Wort behalten".

List of contents

Einleitung: Leben und Werk I. Wozu Dialektik? 1. Dialektik der Aufklärung 1.1 Aufklärungskritik 211.2 Mythos als Aufklärung 2. Negative Dialektik 2.1 Widerspruch 2.2 Negativismus 2.3 Kritik 2.4 Das Nichtidentische II. Ethik 1. Probleme der Moralphilosophie 1.1 Moralische Geltung 1.2 Moralische Achtung 1.3 Moralische Urteile 2. Der neue kategorische Imperativ 2.1 Gleichgültigkeit 2.2 Selbsttäuschung III. Gesellschaft 1. Kapitalismus 1.1 Die Logik des Gewinns 1.2 Soziale Pathologien 2. Gesellschafts- und Erkenntniskritik 2.1 Gesellschaftlicher Schein 2.2 Der Sinn des Eigentums IV. Kunst 1. Ästhetische Vernunft 1.1 Autonomieästhetik 1.2 Form und Material 1.3 Ästhetische Beredtheit 1.4 Der Darstellungsgehalt der Kunst 2. Hoffen 2.1 Kontingenz 2.2 Der Grund des Hoffens Ausblick: Warum Adorno heute? Literaturhinweise Schlüsselbegriffe Zeittafel Zum Autor und Danksagung

About the author

Tilo Wesche, geb. 1968, ist Fellow am »Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien« an der Universität Jena.

Summary

Der 1969 verstorbene Philosoph, Musik- und Kunsttheoretiker Theodor W. Adorno beeinflusst unser Denken bis heute. Tilo Wesche beleuchtet in seiner Einführung Adornos philosophisches Gesamtwerk, etwa dessen mit Horkheimer verfasste
Dialektik der Aufklärung
oder die
Negative Dialektik
, die moralphilosophischen und gesellschaftspolitischen Ansätze, seine Kapitalismus- und Gesellschaftskritik sowie sein epochemachendes Kunstverständnis. Das letzte Kapitel zielt auf Hoffnung – denn Adorno hoffte auf »das Entronnensein des Humanen aus dem Bann«, dass »Schicksal und Macht nicht das letzte Wort behalten«.

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