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Paul Klee - Landschaften - Eine kleine Reise ins Land der besseren Erkenntnis

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Der bibliophile Band begleitet den Leser auf eine sinnesfrohe Wanderung durch Paul Klees imaginäre Landschaften. Geleitet wird er vom Maler selbst, der in seiner Schrift »Schöpferische Konfession« von 1920 das Gleichnis vom Bild als Landschaft nutzt, um eine »kleine Reise ins Land der besseren Erkenntnis« zu unternehmen und den Betrachter so in seine zeichenhafte Bildwelt einzuführen.

Zahlreiche Werke von Paul Klee tragen den Begriff »Landschaft« im Titel, doch handelt es sich hierbei zumeist um imaginäre Landschaften, und nicht um die Darstellung konkreter Orte. Anhand von 40 Werken zeigt der Band Klees Landschaften von den frühen, vom Impressionismus inspirierten Skizzen über seine ersten farbigen Aquarelle und die Werke der Bauhauszeit bis hin zum Spätwerk. In der Gegenüberstellung mit Auszügen aus Klees wunderbar poetischem Text zum Bild als Landschaft wird der Spaziergang zum Gleichnis der Bildbetrachtung, die sich ebenso Schritt für Schritt vollzieht wie die Entstehung des Kunstwerks. Ein feiner Kunstband, in dem es viel zu entdecken gibt.

About the author

Cathrin Klingsöhr-Leroy ist promovierte Kunsthistorikerin. Tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Bereich Klassische Moderne.

Paul Klee, geb. 1879 in Münchenbuchsee bei Bern, geht 1898 zum Studium nach München. 1906 heiratet er Lily, 1907 wird der Sohn Felix geboren. 1920 Berufung an das Bauhaus in Weimar. 1924 Gründung der Künstlergruppe 'Die Blaue Vier' mit Kandinsky, Jawlensky und Feininger und große Klee-Ausstellung im MoMA in New York. 1933 verliert Klee seine Stellung als Lehrer am Bauhaus und seine Kunst wird als"entartet"diffamiert. Rückkehr in die Schweiz, wo ihm ein Antrag auf Einbürgerung nicht gewährt wird. 1935 Diagnose der unheilbaren Krankheit Sklerodermie, an der er 1940 stirbt.

Report

»Ein ausgezeichneter Überblick über die Entwicklung von seinen impressionistisch angehauchten Anfängen hin zum spielerischen Umgang mit den verschiedensten Möglichkeiten, auch mit der Abstraktion. «
Süddeutsche Zeitung {ts '2018-02-24 00:00:00'}

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