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Ferdinand Hodler - Alberto Giacometti - Eine Begegnung. Zur Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur

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Erstmals treffen die beiden wichtigsten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts aufeinander: Ferdinand Hodler und Alberto Giacometti. Ihre kunsthistorische Bedeutung und ihr künstlerischer Rang sind unbestritten. Im präzise inszenierten Dialog ausgewählter Werke eröffnen sich zunächst neue Sichtweisen und überraschende Einblicke. Zudem jährt sich 2018 der 100. Todestag von Ferdinand Hodler - ein Grund, das Schaffen des Malers erneut zu würdigen.

Ferdinand Hodler und Alberto Giacometti sind die beiden bedeutendsten Schweizer Maler der Moderne. In jungen Jahren war Giacometti noch stark von Hodlers Malerei geprägt, vermittelt vor allem durch seinen Vater Giovanni, ein Freund des Berners. Dass es auch im reifen Schaffen erstaunliche Parallelen und Verwandtschaften gibt, zeigt die Ausstellung. So finden sich bei beiden ein ähnlich suchender Strich der Zeichnung, die Thematisierung des eigenen Ichs im Selbstporträt bzw. im Alter Ego des Bruders. Beide befragen die menschliche Existenz in der Einzelfigur wie in Gruppendarstellungen, wobei auch der Tod allgegenwärtig ist.

About the author

Giacometti (1901-1966), Kunststudium an der École des Beaux-Arts und an der École des Arts Industrielles in Genf, 1922 in Paris an der Académie de la Grande Chaumière. 1932 erste Einzelausstellung. 194245 in Genf. Ende 1945 Rückkehr nach Paris. 1962 grosser Skulpturenpreis der Biennale in Venedig.

Summary

Erstmals treffen die beiden wichtigsten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts aufeinander: Ferdinand Hodler und Alberto Giacometti. Ihre kunsthistorische Bedeutung und ihr künstlerischer Rang sind unbestritten. Im präzise inszenierten Dialog ausgewählter Werke eröffnen sich zunächst neue Sichtweisen und überraschende Einblicke. Zudem jährt sich 2018 der 100. Todestag von Ferdinand Hodler – ein Grund, das Schaffen des Malers erneut zu würdigen.Ferdinand Hodler und Alberto Giacometti sind die beiden bedeutendsten Schweizer Maler der Moderne. In jungen Jahren war Giacometti noch stark von Hodlers Malerei geprägt, vermittelt vor allem durch seinen Vater Giovanni, ein Freund des Berners. Dass es auch im reifen Schaffen erstaunliche Parallelen und Verwandtschaften gibt, zeigt die Ausstellung. So finden sich bei beiden ein ähnlich suchender Strich der Zeichnung, die Thematisierung des eigenen Ichs im Selbstporträt bzw. im Alter Ego des Bruders. Beide befragen die menschliche Existenz in der Einzelfigur wie in Gruppendarstellungen, wobei auch der Tod allgegenwärtig ist.

Additional text

»Im Dialog mit Alberto Giacometti wird Hodler aus der Klassikerecke gelockt und seine existenzielle Not gezeigt. «Neue Zürcher Zeitung

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»Im Dialog mit Alberto Giacometti wird Hodler aus der Klassikerecke gelockt und seine existenzielle Not gezeigt. «
Neue Zürcher Zeitung

Product details

Authors Alberto Giacometti, Ferdinand Hodler
Assisted by Konrad Bitterli (Editor), David Schmidhauser (Editor)
Publisher Hirmer
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.04.2018
 
EAN 9783777430324
ISBN 978-3-7774-3032-4
No. of pages 152
Dimensions 198 mm x 286 mm x 17 mm
Weight 851 g
Illustrations 110 Abbildungen in Farbe
Subjects Humanities, art, music > Art > Plastic arts

Skulptur, Schweiz, Swissness, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Malerei und Gemälde, Malerei, Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen, Bildhauerei und Plastik, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst, Switzerland, Painting, Art 20th Century, Malerei 20. Jahrhundert, Painting 20th Century, Kunst 20. Jahrhundert, Künstlerbiografien, Arts, sculpture, Artist Biography

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