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Landschaftsmalerei zeigt oft mehr, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Vor diesem Hintergrund führt Sybille Heidenreich auf eine einfühlsame Reise durch die Kunstgeschichte und eröffnet mit dem »Ökologischen Auge« neue Blickwinkel auf deren Aussagekraft. Die ästhetische Wirkung der Bilder schafft Vorstellungsräume für den Umgang mit Natur und stellt frühe Anzeichen zerstörerischer Entwicklungen zur Schau: Ungebremste Industrialisierung, Schädigung von Ökosystemen und Klimakatastrophen. So geben die gezeigten Beispiele etwa von Dürer, Monet und van Gogh Aufschluss darüber, wie es zu heutigen ökologischen Krisensituationen gekommen ist und bieten wertvolle Denkanstöße zum Thema Nachhaltigkeit.
About the author
Sybille Heldenreich, 1944 in Königsberg/Ostpreußen geboren, ist in Berlin aufgewachsen. Sie studierte nach dem Abitur an der freien Universität Berlin Volkswirtschaft, Publizistik, Politologie und Iranistik. Nach Volontariaten bei mehreren Rundfunkanstalten als Redakteurin tätig bei der Nachrichtenagentur Associated Press und seit 1970 beim Deutschlandfunk in Köln.
Summary
Landschaftsmalerei zeigt oft mehr, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Vor diesem Hintergrund führt Sybille Heidenreich auf eine einfühlsame Reise durch die Kunstgeschichte und eröffnet mit dem 'Ökologischen Auge' neue Blickwinkel auf deren Aussagekraft. Die ästhetische Wirkung der Bilder schafft Vorstellungsräume für den Umgang mit Natur und stellt frühe Anzeichen zerstörerischer Entwicklungen zur Schau: Ungebremste Industrialisierung, Schädigung von Ökosystemen und Klimakatastrophen. So geben die gezeigten Beispiele etwa von Dürer, Monet und van Gogh Aufschluss darüber, wie es zu heutigen ökologischen Krisensituationen gekommen ist und bieten wertvolle Denkanstöße zum Thema Nachhaltigkeit.