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Das „Wiener Stadtbuch" stellt eine Rechtsquelle ersten Ranges dar. Die Aufzeichnungen über das Rechtsleben einer der größten Städte Mitteleuropas spannen sich von 1395-1430. Der vorliegende 5. Teil enthält die Eintragungen der Jahre 1418-1421. Bis zum Abschluss der Edition werden noch zwei weitere Bände erscheinen. Der letzte Teil wird eine ausführliche Beschreibung der Handschrift und detaillierte editionskritische Bemerkungen sowie umfassende Register enthalten.
About the author
Gerhard Jaritz ist Professor of Medieval Studies an der Central European University (Budapest). Zahlreiche Publikationen zum mittelalterlichen Alltagsleben sowie zur materiellen und visuellen Kultur des Spätmittelalters.Christian Neschwara ist Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Zashlreiche Publikationen zur neueren Rechts- und Verfassungsgeschichte, insbesondere zur Privatrechtsgeschichte.
Summary
Das „Wiener Stadtbuch“ stellt eine Rechtsquelle ersten Ranges dar. Die Aufzeichnungen über das Rechtsleben einer der größten Städte Mitteleuropas spannen sich von 1395–1430. Der vorliegende 5. Teil enthält die Eintragungen der Jahre 1418–1421. Bis zum Abschluss der Edition werden noch zwei weitere Bände erscheinen. Der letzte Teil wird eine ausführliche Beschreibung der Handschrift und detaillierte editionskritische Bemerkungen sowie umfassende Register enthalten.