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Wuthessen gegen Guthessen: Das gibt Tote
Ex-Kommissar Henning Bröhmann ist mit Freunden im Vogelsberg wandern, und da erzählt ihm einer von ihnen von der neuen Partei HESSEN ZUERST! Seit Rüdi arbeitslos wurde, macht er Wahlkampf mit Slogans wie «Kartoffelworscht statt Döner» oder «Make Oberhessen Great Again»: Ein Sitz im Landtag ist sein Ziel. Henning wird schnell klar, dass die neue Partei nicht nur auf Sonntagsreden setzt. Die haben irgendwas vor mit dem Flüchtlingsheim im Ort! Und tatsächlich fließt bald Blut. Doch je genauer Henning hinschaut, desto unklarer wird das Bild. Kleinkriminelle Nordafrikaner hier, eine neue Bürgerwehr dort, bei der auch ein alter Bekannter mitmischt - Heile Welt war gestern!
About the author
Dietrich Faber wurde 1969 geboren. Bekannt wurde er als ein Teil des mehrfach preisgekrönten Kabarett-Duos FaberhaftGuth.Bereits sein erster Roman «Toter geht¿s nicht» schaffte es auf Anhieb auf die Bestsellerliste. Die Lesungen und Buchshows zu seinen Romanen um den wenig charismatischen Kommissar Bröhmann wurden zu Bühnenereignissen. Der Autor lebt mit seiner Familie in der Mittelhessenmetropole Gießen.
Summary
Wuthessen gegen Guthessen: Das gibt Tote
Ex-Kommissar Henning Bröhmann ist mit Freunden im Vogelsberg wandern, und da erzählt ihm einer von ihnen von der neuen Partei HESSEN ZUERST! Seit Rüdi arbeitslos wurde, macht er Wahlkampf mit Slogans wie «Kartoffelworscht statt Döner» oder «Make Oberhessen Great Again»: Ein Sitz im Landtag ist sein Ziel. Henning wird schnell klar, dass die neue Partei nicht nur auf Sonntagsreden setzt. Die haben irgendwas vor mit dem Flüchtlingsheim im Ort! Und tatsächlich fließt bald Blut. Doch je genauer Henning hinschaut, desto unklarer wird das Bild. Kleinkriminelle Nordafrikaner hier, eine neue Bürgerwehr dort, bei der auch ein alter Bekannter mitmischt – Heile Welt war gestern!
Additional text
Dietrich Faber beschreitet mehr denn je einen Spagat zwischen skurriler Komik und ernstem Hintergrund.
Report
Dialogsicherheit, szenisches Können und bei allem Willen zum Witz eingestreute zwischenmenschliche Augenblicke machen Hessen zuerst! zu einer lohnenden Lektüre. Allgemeine Zeitung Mainz