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Excerpt from Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, Vol. 29: Neunundzwanzigster Jahrgang 1883; Oder der Jahnschen Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, Einhundertundachtundzwanzigster Band
Bei dieser hoch¿ut fremder formen muss ein erheblicher teil der untertertisner ertrinken. Consequent wäre es nun doch wenig stone, deez, wenn die untertertia die ganze regelmäszige formenlehre bewältigen soll, der Obertertia ausser dem teste der formenlehre noch ein teil der syntax im interesse frühzeitiger lectüre zugewiesen würde. Aber nein, die syntax weist auch Vollbrecht zwei wöchent lichen stunden erst in der secunda zu; die obertertia macht also eine grammatische ruhepame, sie wird zur sinecure für eine ausgedehnte lectüre. Der grammatik sollen in III a. Im sommer drei, im winter nur zwei stunden, der lectürs 1m sommer vier, im winter fünf stunden zu gebote stehen. Der systematischen einübung der grammatik sollen nach Vollbrecht auch hier nur formenextemporalien dienen. Mit ihnen sollen leichte satzex&mporalien' 1m anschlusz an die Xenophon phraseologie wechseln. Der anfang mit exercitien soll erst in III 11 gemacht werden, ebenfalls im engen anschlusz an die lectüre. Für mündliche übmetznngen aus irgend einem übungsbuche hat Voll brecht auch jetzt noch keine zeit übrig!2 Die gestaltung dee griech. Unterrichts nach dem lehrplan v. J. 1882.
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