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Praktischer Rat vom Kinderversteher und Elterncoach: Professor Dr. Michael Schulte-Markwort wird im Klinikalltag mit Problemen und Nöten von Kindern und Jugendlichen konfrontiert. Häufig muss er ihnen helfen, sich verständlich zu machen. Er hört genau zu, wenn sie ihm ihr Herz ausschütten - und wird zum Vermittler zwischen Kindern und Eltern. In "Kindersorgen" wendet er sich an Eltern - von Kleinkindern bis über die Pubertät hinaus: Einfühlsam verdeutlicht er die Sicht der Kinder und erklärt verständlich, was normal ist und wo Krankheit anfängt. Wann ist professionelle Hilfe nötig? Wann müssen wir Erwachsenen handeln, um unsere Kinder kompetent und fürsorglich durchs Leben zu begleiten?Anhand von Fallgeschichten wird rasch klar, wie sich etwa Angst bei Kindern folgenreich verselbständigt. Wie gelingt es, dass die neunjährige Deborah trotz Bauchschmerzen und Versagensangst regelmäßig in die Schule geht? Und wie erreicht man einen aggressiven Jungen, den Schuldzuweisungen und Strafen kalt lassen?Thematisch umfassend - von Fragen der Computer-Nutzung über Kinder-Therapien bis hin zu Scheidungs-Angst und Wut-Ausbrüchen - geht Professor Dr. Michael Schulte-Markwort, Experte für die Auswirkung gesellschaftlicher Entwicklungen auf Kinder und Jugendliche, auf Fragen und Probleme aus dem Kinderleben ein und ist damit ähnlich unverzichtbar wie etwa Remo H. Largo oder Jesper Juul mit ihren Elternratgebern.Zuletzt erschienen von Professor Dr. Michael Schulte-Markwort: "Burnout-Kids. Wie das Prinzip Leistung unsere Kinder überfordert" und "SuperKids. Warum der Erziehungsehrgeiz unsere Familien unglücklich macht".
About the author
Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort, lange Jahre Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, widmet sich in der Privatpraxis Paidion der Heilung von Kinderseelen und baut die Fachklinik Marzipanfabrik (www.oberbergkliniken.de) mit auf. Außerdem unterstützt er die Entwicklung von Apps wie Mysoul oder MyPill. Vom führenden Experten für die Auswirkung aktueller Entwicklungen auf Kinder stammen die bei Knaur lieferbaren Bestseller
Burnout-Kids
,
Superkids
,
Kindersorgen
und
Familienjahre
.
Summary
Praktischer Rat vom Kinderversteher und Elterncoach: Professor Dr. Michael Schulte-Markwort wird im Klinikalltag mit Problemen und Nöten von Kindern und Jugendlichen konfrontiert. Häufig muss er ihnen helfen, sich verständlich zu machen. Er hört genau zu, wenn sie ihm ihr Herz ausschütten - und wird zum Vermittler zwischen Kindern und Eltern. In „Kindersorgen“ wendet er sich an Eltern – von Kleinkindern bis über die Pubertät hinaus: Einfühlsam verdeutlicht er die Sicht der Kinder und erklärt verständlich, was normal ist und wo Krankheit anfängt. Wann ist professionelle Hilfe nötig? Wann müssen wir Erwachsenen handeln, um unsere Kinder kompetent und fürsorglich durchs Leben zu begleiten?
Anhand von Fallgeschichten wird rasch klar, wie sich etwa Angst bei Kindern folgenreich verselbständigt. Wie gelingt es, dass die neunjährige Deborah trotz Bauchschmerzen und Versagensangst regelmäßig in die Schule geht? Und wie erreicht man einen aggressiven Jungen, den Schuldzuweisungen und Strafen kalt lassen?
Thematisch umfassend – von Fragen der Computer-Nutzung über Kinder-Therapien bis hin zu Scheidungs-Angst und Wut-Ausbrüchen – geht Professor Dr. Michael Schulte-Markwort, Experte für die Auswirkung gesellschaftlicher Entwicklungen auf Kinder und Jugendliche, auf Fragen und Probleme aus dem Kinderleben ein und ist damit ähnlich unverzichtbar wie etwa Remo H. Largo oder Jesper Juul mit ihren Elternratgebern.
Zuletzt erschienen von Professor Dr. Michael Schulte-Markwort: „Burnout-Kids. Wie das Prinzip Leistung unsere Kinder überfordert“ und „SuperKids. Warum der Erziehungsehrgeiz unsere Familien unglücklich macht“.
Foreword
"Ein Augenöffner für besorgte Eltern." Schweizer Fernsehen SRF
Additional text
"perfekter Ratgeber für Eltern"
Report
"Tatsächlich gelingt ihm nicht nur die verständliche Darstellung der Kindersorgen, sondern auch der Verzicht auf professorale Floskeln." Kieler Nachrichten 201704