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Anton, fast neun, hat schon länger das Gefühl, dass alles den Bach runter geht. Und jetzt sogar die Ferien. Aber dann hat seine Mutter die super Idee, mitten im Wald zu zelten. Diese Tage werden zu einem großen Abenteuer, in dem Anton nicht nur sein Meerschweinchen Pünktchen kurzfristig abhandenkommt, sondern auch seine Mutter. Dafür trifft er auf das Mädchen Liane, das er rettet, obwohl er eigentlich keine Ahnung hat, wie man Dinge wieder in Ordnung bringt. Doch in diesen Ferien läuft sowieso alles anders als geplant ... Eine unvergessliche Sommergeschichte, die mit ihrem komischen Blick auf die kleinen, aber wesentlichen Momente des Lebens bezaubert.
About the author
Mareike Krügel, 1977 in Kiel geboren, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie lebt in Hamburg. Mareike Krügel erhielt zahlreiche Stipendien, u.a. in der Villa Decius in Krakau.
Nele Palmtag, geboren 1973, machte zuerst eine Ausbildung als Ergotherapeutin. Sie studierte Kostüm und Design an der Hochschule für Kunst in Bremen und arbeitete für verschiedene Theater als Kostümbildnerin. Ab 2004 begann sie das Studium Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Nele Palmtag lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Hamburg.
Summary
Anton, fast neun, hat schon länger das Gefühl, dass alles den Bach runter geht. Und jetzt sogar die Ferien. Aber dann hat seine Mutter die super Idee, mitten im Wald zu zelten. Diese Tage werden zu einem großen Abenteuer, in dem Anton nicht nur sein Meerschweinchen Pünktchen kurzfristig abhandenkommt, sondern auch seine Mutter. Dafür trifft er auf das Mädchen Liane, das er rettet, obwohl er eigentlich keine Ahnung hat, wie man Dinge wieder in Ordnung bringt. Doch in diesen Ferien läuft sowieso alles anders als geplant ... Eine unvergessliche Sommergeschichte, die mit ihrem komischen Blick auf die kleinen, aber wesentlichen Momente des Lebens bezaubert.
Foreword
Eine bezaubernde Sommergeschichte von Anton
Additional text
»Ein tolles Sommerabenteuer und ein beeindruckendes Kinderbuchdebüt!« Marion Klötzer, Badische Zeitung, 12.6.2018
»Verrückte Ferien, anders als geplant, aber schön: Ein prima Kinderroman.« Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 23.2.2018
»›Zelten mit Meerschwein‹ ist eine sommerliche Geschichte über Freundschaften – zwischen Menschen und zwischen Mensch und Tier. […] Das alles wird in guten Dialogen und einer schönen Sprache erzählt; ab und an illustrieren comichafte schwarz-weiß Zeichnungen die Geschichte. Gut ist, dass das Buch spannend ist und gleichzeitig nachdenklich macht, wie man mit anderen Menschen umgehen sollte. Und lachen kann man auch immer wieder.« Inga Nobel, Radio Mikro/ Bayern2, 23.4.2018
»Ein Buch, bei dem alles stimmt: wunderbar erzählt, differenzierte Figuren, ein guter Plot und ganz nebenbei viele kluge Gedanken über das Leben.« Großeltern, 1.5.2018
»Überzeugend und humorvoll gelingt es der Autorin aus Antons Perspektive von den für ihn heilsamen und aufschlussreichen Ereignissen dieses Sommers zu erzählen.« Eva-Christina Meier, taz, 16.6.2018
Report
»Ein tolles Sommerabenteuer und ein beeindruckendes Kinderbuchdebüt!« Marion Klötzer, Badische Zeitung, 12.6.2018 »Verrückte Ferien, anders als geplant, aber schön: Ein prima Kinderroman.« Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 23.2.2018 »'Zelten mit Meerschwein' ist eine sommerliche Geschichte über Freundschaften - zwischen Menschen und zwischen Mensch und Tier. [...] Das alles wird in guten Dialogen und einer schönen Sprache erzählt; ab und an illustrieren comichafte schwarz-weiß Zeichnungen die Geschichte. Gut ist, dass das Buch spannend ist und gleichzeitig nachdenklich macht, wie man mit anderen Menschen umgehen sollte. Und lachen kann man auch immer wieder.« Inga Nobel, Radio Mikro/ Bayern2, 23.4.2018 »Ein Buch, bei dem alles stimmt: wunderbar erzählt, differenzierte Figuren, ein guter Plot und ganz nebenbei viele kluge Gedanken über das Leben.« Großeltern, 1.5.2018 »Überzeugend und humorvoll gelingt es der Autorin aus Antons Perspektive von den für ihn heilsamen und aufschlussreichen Ereignissen dieses Sommers zu erzählen.« Eva-Christina Meier, taz, 16.6.2018