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Der bereits 1977 verstorbene Autor René Goscinny und Zeichner Albert Uderzo sind die Urheber des kleinen, aber ausgesprochen cleveren Kriegers Asterix. Gemeinsam mit seinem liebenswerten 'dicksten' Freund Obelix und vielen weiteren Bewohnern des gallischen Dorfes erlebt er jede Menge Abenteuer und lässt garantiert keinen Hinkelstein auf seinem ursprünglichen Fleck.
Die gekonnte Mischung aus überspitzter Satire und grobem Humor wird von allen Altersgruppen gern gelesen und hat über viele Jahrzehnte keineswegs an Beliebtheit verloren. Ein besonderer Lesespaß für Fans ist die Suche nach den vielen versteckten Anspielungen auf berühmte Kunstwerke, Comics sowie literarische Werke und auf bekannte Personen Asterix Band 1-37 + 3 Sonderbände
Sonderband: Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist
Sonderband: Asterix und seine Freunde - Hommage an Albert Uderzo
Sonderband: Asterix erobert Rom
About the author
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.