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Wild Games - In einer heißen Nacht - Roman. Deutsche Erstausgabe

German · Paperback / Softback

Description

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Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren - Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen zu recherchieren. Kurz darauf findet sie sich in einem knappen Bikini auf einer einsamen Insel wieder, umgeben von lauter durchgeknallten Kandidaten. Einer davon ist besonders nervig: Der arrogante Dean droht Abby in den Wahnsinn zu treiben - spätestens, als er sie vor laufender Kamera heiß küsst ...

About the author


Jessica Clare lebt mit ihrem Mann in Texas. Ihre freie Zeit verbringt sie mit Schreiben, Lesen, Schreiben, Videospielen und noch mehr Schreiben. Mit ihrer Serie "Perfect Passion" schaffte den Sprung auf die Bestseller-Listen von der New York Times, von USA Today und vom Spiegel.


Summary

Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren - Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen zu recherchieren. Kurz darauf findet sie sich in einem knappen Bikini auf einer einsamen Insel wieder, umgeben von lauter durchgeknallten Kandidaten. Einer davon ist besonders nervig: Der arrogante Dean droht Abby in den Wahnsinn zu treiben - spätestens, als er sie vor laufender Kamera heiß küsst ...

Foreword

Frisch, sexy, humorvoll - Urlaubsfeeling garantiert!

Customer reviews

  • Interessante Idee, aber keine überzeugende Liebesg

    Written on 02. July 2018 by Akantha.

    „Wild Games – In einer heißen Nacht“ ist der erste Teil von Jessica Clares „Wild Games“ – Reihe.

    Die Protagonistin ist Abby, Buchrezensentin für ein Medienunternehmen. Dieses produziert auch die Reality Show „Endurance Island“, bei der 24 Kandidaten auf einer Insel gegeneinander antreten, um 2 Millionen Dollar zu gewinnen. Abby soll dort als Insiderin mitmachen. Kaum geht es los, trifft sie Dean: gut aussehend, aber auch sehr arrogant. Er ist ihr erklärter Feind, doch dann funkt es zwischen den beiden auf eine andere Art.

    Der Roman ist komplett aus Abbys Perspektive geschrieben. Jedes Kapitel startet mit ein paar Sätzen aus Interviews, die zwischendurch mit Dean geführt werden. Das gibt einen kleinen Einblick in seine Gefühlswelt, kann Abby doch immer nur spekulieren was er empfindet.

    Abby fand ich am Anfang sehr sympathisch. Sie ist clever, witzig, sagt, was sie denkt und lässt sich nichts gefallen. Doch ca. in der Mitte des Buches vollzieht sie eine Wendung, die ich absolut nicht nachvollziehen kann. Es ist toll, wenn sich Charaktere entwickeln und auch Wendungen sind in Ordnung, aber diese müssen glaubhaft sein. Abby hat für mich in dem Zeitpunkt total an Authentizität verloren – es war, als wäre sie eine ganz andere Person als vorher.

    Es gibt zwei Teilnehmer, die Abby etwas näher kennenlernt und auch mit diesen werde ich nicht richtig warm. Was sie sagen und tun soll vermutlich nett und freundlich erscheinen, aber auf mich wirken sie nur wie Roboter, die Sätze vorlesen und nichts dabei empfinden.

    Ein weiterer großer Störfaktor für mich ist, dass alles so wahnsinnig schnell geht. Die Beziehung zwischen Abby und Dean verändert sich übereilt und auch die einzelnen Tage auf der Insel werden von der Autorin zügig, fast schon oberflächlich, abgehandelt. Die Probleme, denen die Kandidaten auf der Insel gegenüberstehen werden kurz angerissen, aber das ganze daraus erwachsende Konfliktpotenzial geht verloren.
    Die Idee der Reality Show auf der Insel fand ich hervorragend, weil gerade das lange und entbehrungsreiche Miteinander zu großen Spannungen führen kann. Hier wurde sehr viel Potenzial verschenkt. Abby, beziehungsweise der Leser, trifft kaum auf andere Teilnehmer, geschweige denn, dass er sie gut genug kennenlernt, um sich eine Meinung zu bilden.

    Die entstehende Liebesgeschichte hat mich zudem nicht überzeugt. Es wurde alles zurechtgebogen, um am Ende einen Deckel draufsetzen zu können. Abbys Charakter wurde verändert, Dean war charakterlich für mich ganz distanziert und zu jeder Zeit austauschbar. Wendungen in der Geschichte wirkten konstruiert und auch am Ende erscheinen mir einige Schlussfolgerungen unlogisch und ich bleibe mit vielen Fragen zurück.

    Im Ergebnis komme ich somit leider zu 2 von 5 Sternen. Die Idee war wahnsinnig interessant und auch der Charakter von Abby anfänglich gelungen. Alles was folgt, wirkt entwurfsweise aufgeschrieben und die Story fühlt sich roh und unfertig an. Da hätte man sehr viel mehr draus machen können.

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