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Die Philosophie des 19. Jahrhunderts in 13 Porträts: beginnend mit Kant und dem deutschen Idealismus - Fichte, Schelling und Hegel - über deren radikale Nachfolger und kritische Fortführer - Schopenhauer, Kierkegaard und Feuerbach - zu fünf originellen Auseinandersetzungen mit der modernen Gesellschaft - Marx, Tocqueville, Thoreau, Comte, Mill. Am Ende steht Nietzsches heroischer Gegenentwurf zur Moderne. In jedem Porträt legt Günter Zöller den Fokus auf einen Grundbegriff des Denkens der Epoche, darunter Vernunft, Freiheit, Existenz, Arbeit, Gleichheit und Einsamkeit.
List of contents
Einleitung
1. Die Philosophie der Vernunft: Immanuel Kant
2. Die Philosophie der Freiheit: Johann Gottlieb Fichte
3. Die Philosophie der Natur: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
4. Die Philosophie des Geistes: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
5. Die Philosophie des Willens: Arthur Schopenhauer
6. Die Philosophie der Existenz: Søren Kierkegaard
7. Die Philosophie des Menschen: Ludwig Feuerbach
8. Die Philosophie der Arbeit: Karl Marx
9. Die Philosophie der Gleichheit: Alexis de Tocqueville
10. Die Philosophie der Einsamkeit: Henry David Thoreau
11. Die Philosophie der Gesellschaft: Auguste Comte
12. Die Philosophie des Individuums: John Stuart Mill
13. Die Philosophie des höheren Menschen: Friedrich Nietzsche
Rückblick
Zeittafel
Literatur
Personenregister
About the author
Günter Zöller ist Professor für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Summary
Die Philosophie des 19. Jahrhunderts in 13 Porträts: beginnend mit Kant und dem deutschen Idealismus – Fichte, Schelling und Hegel – über deren radikale Nachfolger und kritische Fortführer – Schopenhauer, Kierkegaard und Feuerbach – zu fünf originellen Auseinandersetzungen mit der modernen Gesellschaft – Marx, Tocqueville, Thoreau, Comte, Mill. Am Ende steht Nietzsches heroischer Gegenentwurf zur Moderne. In jedem Porträt legt Günter Zöller den Fokus auf einen Grundbegriff des Denkens der Epoche, darunter Vernunft, Freiheit, Existenz, Arbeit, Gleichheit und Einsamkeit.
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"Eine gewinnbringende Lektüre für jeden (…), der sich für das Denken des gewählten Zeitraums interessiert.“
Widerspruch, Paul Stephan
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"Eine gewinnbringende Lektüre für jeden (...), der sich für das Denken des gewählten Zeitraums interessiert."
Widerspruch, Paul Stephan