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Geschlechterpolitik im Prozess der europäischen Integration - Diss.

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Vor einigen Jahren hat die Europäische Union ihre Geschlechterpolitik mit dem Konzept "Gender Mainstreaming" zu einer Doppelstrategie erweitert und sie damit und mit erweiterter rechtlicher Basis auf neue Füße gestellt. Die Autorin erläutert, wie es zu dieser bedeutsamen Veränderung gekommen ist. Der erste Schritt ihrer Argumentation ist eine Analyse der Geschlechterordnungen der Mitgliedstaaten der EU; Fallbeispiele sind Deutschland und Dänemark. Anschließend untersucht sie die Entwicklung der Geschlechterpolitik, die die EU-Institutionen vertreten, sowie die Handlungspraxis der Akteure dieses Politikfeldes. Im Ergebnis wird der Politikwandel, der auf EU-Ebene Ende der 90er Jahre stattgefunden hat, erklärt.

List of contents

1 Einleitung.- I.- 2 Geschlechterordnungen und Geschlechterpolitik der Mitgliedstaaten der Europäischen Union.- II.- 3 Die Geschlechterpolitik der Europäischen Gemeinschaft und Europäischen Union.- 4 Die supranationale Akteurskonstellation im Feld der Geschlechterpolitik.- III.- 5 Geschlechterpolitik im Prozess der europäischen Integration: Supranationalität als Motor geschlechterpolitischer Entwicklung?.- Literatur-und Quellenverzeichnis.- A Primärliteratur.- A.1 Dokumente.- A.2 Urteile des Europäischen Gerichtshofs.- B Sekundärliteratur.- C Interviews.

About the author

Nora Fuhrmann ist Politikwissenschaftlerin und tätig als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am FB Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.

Summary

Vor einigen Jahren hat die Europäische Union ihre Geschlechterpolitik mit dem Konzept "Gender Mainstreaming" zu einer Doppelstrategie erweitert und sie damit und mit erweiterter rechtlicher Basis auf neue Füße gestellt. Die Autorin erläutert, wie es zu dieser bedeutsamen Veränderung gekommen ist. Der erste Schritt ihrer Argumentation ist eine Analyse der Geschlechterordnungen der Mitgliedstaaten der EU; Fallbeispiele sind Deutschland und Dänemark. Anschließend untersucht sie die Entwicklung der Geschlechterpolitik, die die EU-Institutionen vertreten, sowie die Handlungspraxis der Akteure dieses Politikfeldes. Im Ergebnis wird der Politikwandel, der auf EU-Ebene Ende der 90er Jahre stattgefunden hat, erklärt.

Foreword

Gender Mainstreaming in der EU

Additional text

"Im deutschsprachigen Raum stellt das Buch ein Novum dar, da es die genderanalytische Sichtweise der Wohlfahrtsstaatsregime mit einem Abriss über die supranationale Geschlechterpolitik Europas kombiniert. Insofern kann dieses Werk als Basislektüre in den sozialwissenschaftlichen Studiengängen empfohlen werden [...]" www.socialnet.de, 23.11.2005

Report

"Im deutschsprachigen Raum stellt das Buch ein Novum dar, da es die genderanalytische Sichtweise der Wohlfahrtsstaatsregime mit einem Abriss über die supranationale Geschlechterpolitik Europas kombiniert. Insofern kann dieses Werk als Basislektüre in den sozialwissenschaftlichen Studiengängen empfohlen werden [...]" www.socialnet.de, 23.11.2005

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