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Das Buch der jüdischen Jahresfeste berichtet, wie die Feste entstanden sind und was in ihnen heraufbeschworen und gefeiert wird. Es schöpft aus dem farbigen Schatz religiöser und literarischer Überlieferung ebenso wie aus den Erlebnissen der Autorin und familiärer Tradition. Ein ausführliches Glossar und ein Register erleichtern die Benutzung dieses Lese- und Handbuchs.
Jüdische Jahresfeste wie zum Beispiel das Laubhüttenfest durchliefen Jahrhunderte der Umwandlung und Verdichtung, bis sie "zu sich selbst", ihrer feststehenden Gestalt und Bedeutung fanden. Um den religiös-historischen Kern herum entwickelte sich eine reiche folkloristische Tradition. Legenden, Lieder und besondere Gerichte begleiten bis heute die Liturgie.
Die Autorin macht das Besondere der jüdischen Feste anschaulich, in denen sich die Gedenken als Bindung an die Vergangenheit mit dem Hoffen vereint, das sich auf die Erlösung beruft.
List of contents
Fest und Kalender
Pessach
Schawu'ot
Tisch'ah b e-'Aw
Ro'sch ha-Schanah
Jom Kippur
Ssukkot
Chanukkah
Tu bi-Sch ewat
Purim
Abschließend
Zu den Abbildungen
Farbtafeln
Anmerkungen
Quellen
Bildnachweis
Begriffe, Personen und Quellen
Ausgewählte Bibliographie
Register
Stellenregister
About the author
Efrat Gal-Ed, geboren 1956 in Tiberias, Israel, studierte Judaistik, Germanistik und Komparatistik sowie Malerei und promovierte in Jiddistik. Sie lebt als Malerin und Autorin in Köln und lehrt jiddische Literatur und Kultur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Summary
Das Buch der jüdischen Jahresfeste
berichtet, wie die Feste entstanden sind und was in ihnen heraufbeschworen und gefeiert wird. Es schöpft aus dem farbigen Schatz religiöser und literarischer Überlieferung ebenso wie aus den Erlebnissen der Autorin und familiärer Tradition. Ein ausführliches Glossar und ein Register erleichtern die Benutzung dieses Lese- und Handbuchs.
Jüdische Jahresfeste wie zum Beispiel das Laubhüttenfest durchliefen Jahrhunderte der Umwandlung und Verdichtung, bis sie „zu sich selbst“, ihrer feststehenden Gestalt und Bedeutung fanden. Um den religiös-historischen Kern herum entwickelte sich eine reiche folkloristische Tradition. Legenden, Lieder und besondere Gerichte begleiten bis heute die Liturgie.
Die Autorin macht das Besondere der jüdischen Feste anschaulich, in denen sich die Gedenken als Bindung an die Vergangenheit mit dem Hoffen vereint, das sich auf die Erlösung beruft.