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Bei den Mobilfunk-Geschäftsmodellen im deutschsprachigen Europa zeigt sich eine erhebliche Diskrepanz zwischen Erwartungen und Realität. Daran wird deutlich, wie schwierig es ist, Erlöspotenziale innovativer mobiler Services einzuschätzen.
Auf der Basis stabiler Theorien des Innovations- und Technologiemanagements entwickelt Reinhard Neudorfer ein empirisch verifiziertes Modell für Innovationen im Kontext von Geschäftsmodellen für den Mobilfunk. Es bietet ein Instrumentarium für das Management innovativer mobiler Dienste und konkrete Anregungen für die Ausgestaltung dieser Dienste. Die Risikoanalyse des Leistungsabsatzes verdeutlicht, dass die Nutzenkomponente sich stärker als die Risikokomponente auf die Adoptionswahrscheinlichkeit auswirkt.
List of contents
1.- 1 Einleitung und Problemstellung.- 2.- 2 Mobile Business und Mobilfunk Geschäftsmodelle.- 3.- 3 Theoriegeleitete Strukturierung der Mobilfunk Geschäftsmodelle.- 4.- 4 Ansätze des Technologie- und Innovationsmanagements.- 5.- 5 Akzeptanzfragen bei Mobilfunk Geschäftsmodellen.- 6.- 6 Empirische Untersuchung.- 7.- 7 Ergebnisdiskussion und Handlungsempfehlungen.- Zeitschriften.- Online Quellen.
About the author
Dr. Reinhard Neudorfer promovierte bei Prof. Dr. Otto Petrovic am Institut für Organisations- und Personalmanagement der Universität Graz. Der Leistungsstipendiat ist als Senior Analyst im Bereich business models im evolaris research lab tätig.
Summary
Bei den Mobilfunk-Geschäftsmodellen im deutschsprachigen Europa zeigt sich eine erhebliche Diskrepanz zwischen Erwartungen und Realität. Daran wird deutlich, wie schwierig es ist, Erlöspotenziale innovativer mobiler Services einzuschätzen.
Auf der Basis stabiler Theorien des Innovations- und Technologiemanagements entwickelt Reinhard Neudorfer ein empirisch verifiziertes Modell für Innovationen im Kontext von Geschäftsmodellen für den Mobilfunk. Es bietet ein Instrumentarium für das Management innovativer mobiler Dienste und konkrete Anregungen für die Ausgestaltung dieser Dienste. Die Risikoanalyse des Leistungsabsatzes verdeutlicht, dass die Nutzenkomponente sich stärker als die Risikokomponente auf die Adoptionswahrscheinlichkeit auswirkt.