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Auch im Jahr 2002 wird unter der Ägide der UNESCO weltweit das mit zahlreichen Veranstaltungen gefeierte 1700. Jubiläum der christlichen Kultur Armeniens begangen. Das vorliegende Werk zur armenischen Kunst im Mittelalter liefert dem Leser einen umfassenden Zugang zu den klassischen Denkmälern der armenischen Kultur vom Anfang des 4. bis ins 15. Jahrhundert.
About the author
Dr. med. Jean-Michel Thierry, geboren 1916, ist ehemaliger Direktor der Chirurgischen Klinik der Pariser Medizinischen Fakultät. Diplom des 'Institut Catholique' für die Klassisch-Armenische Sprache. 1977 - 1989 Lehrbeauftragter für Armenische Kunst und Kultur am 'Institut National des Langues et Cultures Orientales' (Paris III, Sorbonne). Seit 1995 zahlreiche Vorlesungen zur Christlichen Kunst im Transkaukasus an der 'Ecole Pratique des Hautes Etudes' (Paris I, Sorbonne Nouvelle). Zahlreiche Forschungsreisen im Aufrag des französischen Außenministeriums.
Report
Die Gründung der armenischen Kirche jährt sich zum 1700. Mal. Aus diesem Anlass hat der Verlag diesen herausragenden Bildband veröffentlicht. (...) Ein gelungenes Werk über eine atemberaubende Kultur."
Bund Deutscher Baumeister, Landesspiegel
"Ein aufwendig ausgestatteter Bild- und Textband präsentiert nun beeindruckende Bilder. (...) Das Buch vermittelt ein beeindruckendes Zeugnis von den immer noch durch Erdbeben oder Menschen bedrohten Monumenten in einer faszinierenden Landschaft."
Kirchenzeitung Köln
"Die klassischen Denkmäler und Kunstschätze vom Beginn des vierten bis ins 15. Jahrhundert stellt der Franzose Jean-Michel Thierry in einem prachtvollen Band vor."
Focus
"Jean-Michel Thierry, der große Doyen der südkaukasischen Kulturgeschichte, legt einen gewichtigen Band zur mittelalterlichen armenischen Kunst vor. In diesen ist die jahrelange Erfahrung eines Vielgereisten eingeflossen. Mehr als zweihundert Farbabbildungen geben davon ein beeindruckendes und anschauliches Zeugnis. (...) Das Buch bietet einen profunden Einblick in die prägenden Perioden der armenischen Kunstgeschichte, die - wie hier erneut wahrnehmbar - im wesentlichen eine sakrale Kunstgeschichte ist."
Bücher Bord
