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Excerpt from Germanische Mythen: Forschungen
In der Betrachtung dieser Beziehungen stimmt die W'moenschnft der Mythologie mit der der Religionsgeschichte überein; der Unterschied beider Dineiplinen eher beruht dnrin, due jene die Betrachtungen der sinnlichen Hülle und ihre zeitliche Entwid:elnng mm Anngengxpnnkt mecht, woher es hier hanptsllchlich auf die Erkllrnng der Symbole, der mythischen Bilder spnche oder vielmehr bildlichen Nntnnnl'fmng der Völker nnkommt; bei jener bildet die historische Entwickelnng der ethischen und in engeren) Sinne religiösen Ideen als solcher (gottheit, Sünde, Erlösung, Unsterblichkeit), den leitenden Fedcn. Das um diese sich in der Tut der Kern der in den My then verkörputen Gednnken dreht, glaube ich zunächst in Bezug auf die Un etcrblichkeit in höherem Grade, 113 bisher angenommen wurde, nnchgewiesen zu heben.
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