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Die Gutenberg'sche Produktionstheorie ist bis heute der zentrale betriebswirtschaftliche Ansatz zur Erklärung von Input-Output-Beziehungen in industriellen Unternehmen.
Susanne Sonntag untersucht die - insbesondere vor dem Hintergrund der Möglichkeit von Preisverschiebungen interessante - Frage, unter welchen Bedingungen Produktionsfaktoren gegeneinander ausgetauscht werden können und welche Eigenschaften diese Substitutionsbeziehungen aufweisen. Die traditionelle Sicht der Produktion als "Black-box" des Ökonomen gibt sie zugunsten einer interdisziplinären Berücksichtigung ökonomischer und technischer Entscheidungsvariablen auf.
List of contents
Problemstellung.- Disaggregierte produktionstheoretische Konzepte.- Eigenschaften der Gutenberg-Produktionsfunktion mit der Intensität als einziger Stellgröße.- Eigenschaften der Gutenberg-Produktionsfunktion unter Berücksichtigung mehrerer Stellgrößen.- Zusammenfassung.
About the author
Susanne Sonntag wurde 1975 im südbadischen Emmendingen geboren und verbrachte dort ihre Schulzeit. Nach dem Abitur arbeitete die Autorin unter anderem in Südafrika und den USA und fand schließlich als Flugbegleiterin einer internationalen Fluggesellschaf ihren Traumberuf, in dem sie bis heute arbeitet. Erst im Jahr 2004 setzte sie sich intensiv mit dem Schreiben auseinander. Es folgten zahlreiche Kurzgeschichten für Anthologien und Frauenzeitschriften. Susanne Sonntag lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im grenznahen Frankreich.
Summary
Die Gutenberg'sche Produktionstheorie ist bis heute der zentrale betriebswirtschaftliche Ansatz zur Erklärung von Input-Output-Beziehungen in industriellen Unternehmen.
Susanne Sonntag untersucht die - insbesondere vor dem Hintergrund der Möglichkeit von Preisverschiebungen interessante - Frage, unter welchen Bedingungen Produktionsfaktoren gegeneinander ausgetauscht werden können und welche Eigenschaften diese Substitutionsbeziehungen aufweisen. Die traditionelle Sicht der Produktion als "Black-box" des Ökonomen gibt sie zugunsten einer interdisziplinären Berücksichtigung ökonomischer und technischer Entscheidungsvariablen auf.