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Excerpt from Das Größte Was Wir Kennen
Fidpte ja fo merkwürdig naheltehenden indi i'dpen Gedankenwelt (id) gerne und dankbar auffchließt; ein Dantheismus aber, der mit folcher Strenge zu fittlichen Konfequenzen fortfchreitet, daß er die Wahrheit und Frudpt= barkeit des Cheismus völlig in {ich aufnimmt, wie [d30n des Verfaflers bel'tändige ?änführung von gei[treich ausgewählten ßibelfprüohen be= weiß. Tin dem munde 'crines nehmen die einfachfien, von uns oft gedankenlos ge brauchten ¿usdrücke eine ganz neue reali¿if che ßedeutung an: daß der 6ei[t auf den Körper wirkt, daß Gedanken Kräfte find, führt er fo dra[tifch aus, daß der Cöegenfaß von materia lismus und Jdealismus völlig überwunden i[t und alles i[t darauf angelegt, den meni'chen nit bloß körperlich gefund, kräftig und lei¿ungsfähig, fondern vor allem gei[tig klar, wahrhaftig und fittlidp zu machen. Tin der ?änwendung diefer Gedanken [treift der idea liltifche Ämerikaner für uns nüchterne Deutfche oft ans phantaltifche, und die Grenzen gegen= über dem Okkultismus, dem 6efundbeten und anderen uns feltl'am anmutenden EURrfchei= nungen find öfters fließend. Aber Crine it't überzeugt, daß diefem "neuen Gedanken, wie man jene panthei[tifche Denkweife in ?tmerika nennt, die Zukunft gehört.
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