Read more
Die Amerikanerin Sylvia Plath (1932-1963), »die beste, aufregendste und maßgeblich rücksichtsloseste Dichterin ihrer Generation« (John Updike), hat mit ihrem einzigen Roman, der im Jahr ihres Selbstmordes erschien, ein Jahrhundertbuch geschrieben, das auch heute nichts von seiner beklemmenden Faszination verloren hat.
»Es war ein verrückter, schwüler Sommer, dieser Sommer, in dem die Rosenbergs auf den elektrischen Stuhl kamen und ich nicht wußte, was ich in New York eigentlich wollte.« Die Collegestudentin Esther Greenwood, von Preisen und Stipendien überhäuft, verbringt im »schwarzen Sommer« von 1953 einen Monat als Volontärin einer Modezeitschrift in New York. Schonungslos protokolliert sie ihre Existenzkrise.
About the author
Sylvia Plath, geboren am 27. Oktober 1932 in Boston, heiratete nach dem Studium 1956 den englischen Lyriker Ted Hughes, mit dem sie zwei Kinder hatte. Am 11. Februar 1963 nahm sie sich in London das Leben.
Reinhard Kaiser, geb. 1950 in Viersen. 1968 Beginn des Studiums der Germanistik, Romanistik, Sozialwissenschaften und Philosophie. Seit 1975 Übersetzer und Lektor für verschiedene Verlage. Seit 1989 Arbeit als freier Mitarbeiter für verschiedene Zeitungen und Rundfunkanstalten. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. Ernst Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis 1993, Deutscher Jugendliteraturpreis 1997, Geschwister-Scholl-Preis 2000. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankfurt/Main.
Summary
Die Amerikanerin Sylvia Plath (1932–1963), »die beste, aufregendste und maßgeblich rücksichtsloseste Dichterin ihrer Generation« (John Updike), hat mit ihrem einzigen Roman, der im Jahr ihres Selbstmordes erschien, ein Jahrhundertbuch geschrieben, das auch heute nichts von seiner beklemmenden Faszination verloren hat.
»Es war ein verrückter, schwüler Sommer, dieser Sommer, in dem die Rosenbergs auf den elektrischen Stuhl kamen und ich nicht wußte, was ich in New York eigentlich wollte.« Die Collegestudentin Esther Greenwood, von Preisen und Stipendien überhäuft, verbringt im »schwarzen Sommer« von 1953 einen Monat als Volontärin einer Modezeitschrift in New York. Schonungslos protokolliert sie ihre Existenzkrise.
Additional text
Die Amerikanerin Sylvia Plath (1932-1963), »die beste, aufregendste und maßgeblich rücksichtsloseste Dichterin ihrer Generation« (John Updike), hat mit ihrem einzigen Roman, der im Jahr ihres Selbstmordes erschien, ein Jahrhundertbuch geschrieben, das auch heute nichts von seiner beklemmenden Faszination verloren hat.
»Es war ein verrückter, schwüler Sommer, dieser Sommer, in dem die Rosenbergs auf den elektrischen Stuhl kamen und ich nicht wußte, was ich in New York eigentlich wollte.« Die Collegestudentin Esther Greenwood, von Preisen und Stipendien überhäuft, verbringt im »schwarzen Sommer« von 1953 einen Monat als Volontärin einer Modezeitschrift in New York. Schonungslos protokolliert sie ihre Existenzkrise.
Report
"In Die Glasglocke gehen Biographie und Leben, Fakt und Fiktion eine geniale Mischung ein. Die Authentizität des Romans rührt aus ebendieser Gemengelage von Subjektivem und Objektivem, Persönlichem und Gesamtgesellschaftlichem und macht ihn zu einem Meilenstein der amerikanischen Literatur ... ."
Helmut Böttiger ShortBooks