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Imaginative Familienaufstellungen mit der wingwave-Methode ist eine innovative Integration aus der Submodalitäten-Arbeit im NLP, Elementen der bilateralen Hemisphären-Stimulation - wie z.B. EMDR - und der Kinesiologie. Die Klienten arbeiten hier mit emotionalen Raumankern im Vorstellungserleben, die jedem Familienmitglied unbewußt zugeordnet werden. Ergänzt wird dieses mentale Raumerleben durch submodale Aufstellungsmöglichkeiten, indem z.B. Personen überdimensional groß oder klein, konkret oder durchsichtig, in Bewegung oder starrr dargestellt werden. Die kreative Veränderungsarbeit erlebt der Klient durch den Einsatz von wachen REM-Phasen zur emotionalen Befreiung, deren Dynamik die Aufstellung unbewusst gesteuert verändert. Mit dem Myostatiktest wird punktgenau getestet, in welcher heilsamen Reihenfolge welches Familienmitglied bestimmte Ressourcen benötigt, um die Familie in ihr ökologisches Gleichgewicht zu bringen. So wird das unbewusst vorhandene Wissen des Klienten zum Heilungsprozeß seiner Familienmuster aktiviert. Die Methode ist auch eine Weiterentwicklung der Reimprinting-Methode nach Robert Dilts, über die das Autoren-Team 1994 sein erstes Buch zu diesem Thema veröffentlichte.
About the author
Dipl.-Psychologin Cora Besser-Siegmund, geb. 1957, ist Management-Trainerin und Leiterin des Besser-Siegmund-Instituts in Hamburg.
Harry Siegmund (geb. 1956) ist Psychotherapeut, Lehrtrainer und Supervisor. Seit über zehn Jahren erarbeitet er zusammen mit seiner Frau Interventionen für Klienten und Kunden. Durch ihre bisherigen Veröffentlichungen haben die beiden Autoren das Neurolinguistische Programmieren bereits einem breiten Publikum im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht. Seit vielen Jahren beschäftigt sich das Ehepaar mit dem Thema individuelles Coaching im Spitzenleistungsfeld. EMDR haben beide zunächst für die Behandlung von traumatisierten Menschen erlernt und genutzt und sind inzwischen begeistert von den erstaunlichen Möglichkeiten, welche diese Methode vor allem auch im Coaching erschließt.
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