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Europa im Zeichen von Wissenschaft und Humanismus - Herausgegeben von: Emil Brix und Heinrich Schmidinger

German · Hardback

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Das moderne, global formulierte Welt- und Menschenbild beruht auf den Wurzeln eines europäischen Humanismus. Dieser Humanismus war auch die Grundlage für die Entstehung der modernen Wissenschaften. Wissenschaftliche Argumentation impliziert die Anerkennung normativer Regeln und damit ethischer Implikationen. Wenn Europa sich heute um einen Humanismus bemüht, der weder auf kulturelle Differenzierung verzichtet, noch den amerikanischen Fortschrittsoptimismus gering schätzt, dann sind die Wissenschaften Thema und Methode aktueller europäischer Selbstvergewisserung. Gibt es einen europäischen Humanismus, der in Zeiten der Globalisierung in den Wissenschaften erkennbar wird und wie verhält sich dies zu den Weltbildern in anderen Weltteilen? Wenn es um Europa und um die Integration geht, in welchen Fragen leisten Wissenschafter wesentliche Beiträge und was ist in Zukunft zu erwarten? Wie kann Humanismus in Europa heute formuliert werden und wie können die Wissenschaften dazu beitragen? Es geht uns daher um den europäischen Humanismus als gemeinsame Basis und Perspektive der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften. Mit Beiträgen von: Karl Acham, Richard R. Ernst, Otfried Höffe, Johannes Huber, Ram Adhar Mall, Stefano Poggi, Sonja Puntscher-Riekmann, Bernd Michael Rode, Helmut Rumpler, Fritz Schweiger, Niyazi Serdar Sariciftci, Erich Streissler, Jürgen Werbick, Barbara Zehnpfennig.


About the author

Heinrich Schmidinger, geb. 1954, seit 1993 Professor für Christliche Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, seit Oktober 2001 Rektor der Universität Salzburg.

Summary

Das moderne, global formulierte Welt- und Menschenbild beruht auf den Wurzeln eines europäischen Humanismus. Dieser Humanismus war auch die Grundlage für die Entstehung der modernen Wissenschaften. Wissenschaftliche Argumentation impliziert die Anerkennung normativer Regeln und damit ethischer Implikationen. Wenn Europa sich heute um einen Humanismus bemüht, der weder auf kulturelle Differenzierung verzichtet, noch den amerikanischen Fortschrittsoptimismus gering schätzt, dann sind die Wissenschaften Thema und Methode aktueller europäischer Selbstvergewisserung. Gibt es einen europäischen Humanismus, der in Zeiten der Globalisierung in den Wissenschaften erkennbar wird und wie verhält sich dies zu den Weltbildern in anderen Weltteilen? Wenn es um Europa und um die Integration geht, in welchen Fragen leisten Wissenschafter wesentliche Beiträge und was ist in Zukunft zu erwarten?
Wie kann Humanismus in Europa heute formuliert werden und wie können die Wissenschaften dazu beitragen? Es geht uns daher um den europäischen Humanismus als gemeinsame Basis und Perspektive der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften.
Mit Beiträgen von:

Karl Acham, Richard R. Ernst, Otfried Höffe, Johannes Huber, Ram Adhar Mall, Stefano Poggi, Sonja Puntscher-Riekmann, Bernd Michael Rode, Helmut Rumpler, Fritz Schweiger, Niyazi Serdar Sariciftci, Erich Streissler, Jürgen Werbick, Barbara Zehnpfennig.

Additional text

Das moderne, global formulierte Welt- und Menschenbild beruht auf den Wurzeln eines europäischen Humanismus. Dieser Humanismus war auch die Grundlage für die Entstehung der modernen Wissenschaften. Wissenschaftliche Argumentation impliziert die Anerkennung normativer Regeln und damit ethischer Implikationen. Wenn Europa sich heute um einen Humanismus bemüht, der weder auf kulturelle Differenzierung verzichtet, noch den amerikanischen Fortschrittsoptimismus gering schätzt, dann sind die Wissenschaften Thema und Methode aktueller europäischer Selbstvergewisserung. Gibt es einen europäischen Humanismus, der in Zeiten der Globalisierung in den Wissenschaften erkennbar wird und wie verhält sich dies zu den Weltbildern in anderen Weltteilen? Wenn es um Europa und um die Integration geht, in welchen Fragen leisten Wissenschafter wesentliche Beiträge und was ist in Zukunft zu erwarten?
Wie kann Humanismus in Europa heute formuliert werden und wie können die Wissenschaften dazu beitragen? Es geht uns daher um den europäischen Humanismus als gemeinsame Basis und Perspektive der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften.
Mit Beiträgen von:
Karl Acham, Richard R. Ernst, Otfried Höffe, Johannes Huber, Ram Adhar Mall, Stefano Poggi, Sonja Puntscher-Riekmann, Bernd Michael Rode, Helmut Rumpler, Fritz Schweiger, Niyazi Serdar Sariciftci, Erich Streissler, Jürgen Werbick, Barbara Zehnpfennig.

Product details

Authors Emil Brix
Assisted by Emil Brix (Editor), Eichtinger (Editor), Heinric Schmidinger (Editor), Heinrich Schmidinger (Editor)
Publisher Boehlau Verlag
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.01.2004
 
No. of pages 203
Dimensions 154 mm x 238 mm x 17 mm
Weight 396 g
Illustrations Farbtafeln
Series Wissenschaft - Bildung - Politik
Wissenschaft - Bildung - Politik
Subjects Social sciences, law, business > Political science > Miscellaneous

EU (Europ. Union), EG (Europ. Gemein.), Humanismus, Wissenschaft

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