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Gerade war der Himmel noch blau - Texte zur Kunst

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Eine leidenschaftliche Entdeckungsreise durch die Kunstgeschichte mit Florian Illies
Der renommierte Kunsthistoriker und Bestseller-Autor Florian Illies nimmt uns in seinem neuen Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« mit auf eine faszinierende Reise durch 25 Jahre Kunst und Literatur. Mit Begeisterung und Hingabe porträtiert er seine persönlichen Helden, darunter Max Friedlaender, Gottfried Benn, Harry Graf Kessler und Andy Warhol.
Illies erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts sich dem Himmel und den Wolken verschrieben und was sie in Scharen in das kleine italienische Dorf Olevano zog. Er hinterfragt, ob Romantik heilbar ist und verfasst einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich. Vor allem aber faszinieren ihn die Maler und ihre Bilder selbst.
Unter Illies' einzigartigem Blick wird Vergangenheit unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, entstehen bewegte Bilder in Farbe und verwandeln sich historische Figuren in leidenschaftlich liebende und lebende Menschen. »Gerade war der Himmel noch blau« versammelt Florian Illies' zentrale Texte zu Kunst und Literatur - eine mitreißende Entdeckungsreise für alle Kunst- und Literaturliebhaber.

About the author

Florian Illies, geboren 1971 in Schlitz bei Fulda. Bis Dezember 2002 Leitung des Feuilletons der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" und davor die Berliner Seiten der "FAZ". Derzeit freier Autor in Berlin. 1999 Auszeichnung mit dem "Ernst-Robert-Curtius Förderpreis für Essayistik" und 2014 mit dem "Ludwig-Börne-Preis".

Summary

Eine leidenschaftliche Entdeckungsreise durch die Kunstgeschichte mit Florian Illies
Der renommierte Kunsthistoriker und Bestseller-Autor Florian Illies nimmt uns in seinem neuen Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« mit auf eine faszinierende Reise durch 25 Jahre Kunst und Literatur. Mit Begeisterung und Hingabe porträtiert er seine persönlichen Helden, darunter Max Friedlaender, Gottfried Benn, Harry Graf Kessler und Andy Warhol.
Illies erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts sich dem Himmel und den Wolken verschrieben und was sie in Scharen in das kleine italienische Dorf Olevano zog. Er hinterfragt, ob Romantik heilbar ist und verfasst einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich. Vor allem aber faszinieren ihn die Maler und ihre Bilder selbst.
Unter Illies' einzigartigem Blick wird Vergangenheit unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, entstehen bewegte Bilder in Farbe und verwandeln sich historische Figuren in leidenschaftlich liebende und lebende Menschen. »Gerade war der Himmel noch blau« versammelt Florian Illies' zentrale Texte zu Kunst und Literatur - eine mitreißende Entdeckungsreise für alle Kunst- und Literaturliebhaber.

Additional text

Wenn einer wie Illies [...] über Kunst schreibt, darf der Leser Texte erwarten, die sich nicht nur gut lesen, sondern auch fachkundig und erhellend sind.

Report

Was all diese Texte mitreißend macht [...], ist die Umsetzung seiner Ideen in eine Sprache, die einfach weiterlesen lässt. Rose-Maria Gropp Frankfurter Allgemeine Zeitung 20180214

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