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Ikemura und Nolde - Exhibition at Kunstmuseum Ahrenshoop

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Zum 150. Geburtstag von Emil NoldeLeiko Ikemura (geb. 1951 Tsu, Präfektur Mie, Japan, lebt und arbeitet in Berlin und Köln) setzt sich intensiv mit künstlerischen Positionen der klassischen Moderne in Europa auseinander, darunter mit der Kunst von Odilon Redon und Emil Nolde. Seit langem ist Ikemura vom Schaffen Noldes fasziniert und in ihrem Werk gibt es bemerkenswerte Parallelen zu seinen Themen und Motiven. Sie zeigen sich dem Betrachter aber weder auf den ersten Blick, noch werden sie von der Künstlerin bewusst verfolgt. Sie sind aber umso komplexer, als sie mit der Relevanz des europäischen Umfeldes für die Werke Ikemuras ebenso zu tun haben wie mit einem permanenten Echo ihrer japanischen Herkunft. Die Ausstellung im Kunstmuseum Ahrenshoop, die in enger Zusammenarbeit mit der Nolde Stiftung in Seebüll entstand, stellt Gemälde und der Papierarbeiten dieser beiden herausragenden Künstler erstmalig in einen Dialog. Das begleitende Buch geht den Aspekten dieser Affinität nach. Mit Texten von Katrin Arrieta, künstlerische Leiterin, Kunstmuseum Ahrenshoop, und Astrid Becker, stellvertretende Direktorin, Nolde Stiftung, Seebüll.

About the author

Leiko Ikemura geboren 1951 in Tsu/Mie, Japan. Sie studierte an der staatlichen Universität Osaka und kam 1972 nach Europa, wo sie zunächst in Spanien, dann in Zürich lebte. 1983 wurde sie Stadtzeichnerin in Nürnberg und siedelte anschließend nach Köln über. Seit 1991 ist sie Professorin an der Hochschule der Künste Berlin.

Emil Nolde, 1867-1956, Hauptvertreter des deutschen Expressionismus. Nach einer Ausbildung als Möbelzeichner und Holzschnitzer arbeitete Nolde als Lehrer an der Kunstgewerbeschule in St. Gallen. Von 1906-07 Mitglied der Brücke in Dresden. Im Dritten Reich war Nolde als 'entarteter' Künstler verfemt und wurde 1941 mit einem Malverbot belegt.

Summary

Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde
Leiko Ikemura (geb. 1951 Tsu, Präfektur Mie, Japan, lebt und arbeitet in Berlin und Köln) setzt sich intensiv mit künstlerischen Positionen der klassischen Moderne in Europa auseinander, darunter mit der Kunst von Odilon Redon und Emil Nolde. Seit langem ist Ikemura vom Schaffen Noldes fasziniert und in ihrem Werk gibt es bemerkenswerte Parallelen zu seinen Themen und Motiven. Sie zeigen sich dem Betrachter aber weder auf den ersten Blick, noch werden sie von der Künstlerin bewusst verfolgt. Sie sind aber umso komplexer, als sie mit der Relevanz des europäischen Umfeldes für die Werke Ikemuras ebenso zu tun haben wie mit einem permanenten Echo ihrer japanischen Herkunft. Die Ausstellung im Kunstmuseum Ahrenshoop, die in enger Zusammenarbeit mit der Nolde Stiftung in Seebüll entstand, stellt Gemälde und der Papierarbeiten dieser beiden herausragenden Künstler erstmalig in einen Dialog. Das begleitende Buch geht den Aspekten dieser Affinität nach.
Mit Texten von Katrin Arrieta, künstlerische Leiterin, Kunstmuseum Ahrenshoop, und Astrid Becker, stellvertretende Direktorin, Nolde Stiftung, Seebüll.

Product details

Authors Katri Arrieta, Katrin Arrieta, Astri Becker, Astrid Becker, Distanz Verlag, Leiko Ikemura, Emil Nolde, Emil u a Nolde
Publisher Distanz Verlag
 
Languages English, German
Product format Hardback
Released 30.07.2017
 
EAN 9783954762002
ISBN 978-3-95476-200-2
No. of pages 112
Dimensions 239 mm x 316 mm x 318 mm
Weight 914 g
Illustrations 90 Abb.
Subjects Humanities, art, music > Art > Plastic arts

Malerei (Kunst); Bildbände, Monographien, Museum, Nolde, Emil, Kunstwerk, Bild, Gemälde, Ikemura, Leiko, Bildband, Malerei und Gemälde, Malerei, Kunstausstellung, Künstlerin, Emil Nolde, Klassische Moderne, Kunst, allgemein, Papierarbeit

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