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Kontinent am Abgrund: Der erste Band von Ian Kershaws glänzend erzählter Geschichte Europas im 20. Jahrhunderts
Das europäische zwanzigste Jahrhundert war geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen. Europa erlebte gewaltige Turbulenzen, die Hölle zweier Weltkriege in der ersten Jahrhunderthälfte und tiefgreifende Veränderungen. Der britische Historiker Ian Kershaw erzählt in einem meisterhaften Panorama die Geschichte dieses Kontinents vom Vorabend des Ersten Weltkriegs bis in die Zeit des beginnenden Kalten Kriegs Ende der vierziger Jahre, nachdem die europäische Zivilisation an den Rand der Selbstzerstörung gelangt war.
About the author
Ian Kershaw, geboren 1943, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Modern History an der University of Sheffield und zählt zu den bedeutendsten Historikern der Gegenwart. Seine große zweibändige Biographie Adolf Hitlers gilt als Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung. Bei Pantheon sind außerdem von ihm lieferbar: »Der Hitler-Mythos«, »Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg«, »Das Ende. Kampf bis in den Untergang. NS-Deutschland 1944/45« sowie seine zweibändige Geschichte des 20. Jahrhunderts: »Höllensturz« und »Achterbahn«.
Summary
Kontinent am Abgrund: Der erste Band von Ian Kershaws glänzend erzählter Geschichte Europas im 20. Jahrhunderts
Das europäische zwanzigste Jahrhundert war geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen. Europa erlebte gewaltige Turbulenzen, die Hölle zweier Weltkriege in der ersten Jahrhunderthälfte und tiefgreifende Veränderungen. Der britische Historiker Ian Kershaw erzählt in einem meisterhaften Panorama die Geschichte dieses Kontinents vom Vorabend des Ersten Weltkriegs bis in die Zeit des beginnenden Kalten Kriegs Ende der vierziger Jahre, nachdem die europäische Zivilisation an den Rand der Selbstzerstörung gelangt war.
Additional text
»Ein Geschichtsbuch wie ein spannender Roman, bei dem man außerdem eine Menge lernen kann.«
Report
»Ein Meisterwerk. [...] Das Kunststück, eine ganz Europa umfassende Darstellung vorzulegen, sozusagen vom Atlantik bis zum Ural, ist voll gelungen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung