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In den Weihnachtsvorträgen der Jahreswende 1917/1918 stellte Rudolf Steiner, zum ersten Mal in Basel am 23. Dezember, die 33-jährige Umlaufszeit geschichtlicher Ereignisse dar, ergänzt durch Hinweise auf Elemente der Mysterienweisheit. Insbesondere behandelte er die Isis-Mythe. Im Januar 1918 führte er diese Betrachtungen zur Geschichte und Bewusstseinsgeschichte weiter, immer im Hinblick auf das Verständnis der Gegenwart.
List of contents
Inhalt (Auswahl): Et incarnatus est. Die Umlaufszeiten geschichtlicher Ereignisse / Pallas Athene, die jungfräuliche Göttin. Konstellationen der Zeitensterne im Werdegang der Menschheit / Das Verkennen der alten Mysterien / Die Ausgleichung der schädlichen Kräfte durch das Mysterium von Golgatha / Das Geheimnis der Geburt und des Todes / Die ägyptische, griechische und israelitische Art, sich zum Weltall zu stellen / Änderung der Seelenzustände in der Bewußtseinsentwickelung / Wie kommt Osiris wieder zu neuem Leben? / Das Vererbungsprinzip / Jüngerwerden - Älterwerden der Menschheit / Der Mensch als Kopfmensch und als Rumpfmensch / Der Mensch als die Auflösung des Weltenrätsels / Über das 9., 14. u. 15. Jahrhundert der europäischen Verhältnisse
About the author
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.
Summary
In den Weihnachtsvorträgen der Jahreswende 1917/1918 stellte Rudolf Steiner, zum ersten Mal in Basel am 23. Dezember, die 33-jährige Umlaufszeit geschichtlicher Ereignisse dar, ergänzt durch Hinweise auf Elemente der Mysterienweisheit. Insbesondere behandelte er die Isis-Mythe. Im Januar 1918 führte er diese Betrachtungen zur Geschichte und Bewusstseinsgeschichte weiter, immer im Hinblick auf das Verständnis der Gegenwart.