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Excerpt from Die Siphoneae Verticillatae vom Karbon bis zur Kreide
Nicht min-der aussich.tsreich ist endlich die geologische Auswertung der fossilen Dasycladaceen. Hier spielt die Tatsache eine Hauptrolle, daß wir ihren Lebensraum unvergleichlich genauer abgrenzen können als bei weitaus den meisten anderen Organismen (vgl. Beispielsweise p.
Meiner früheren, im Jahre 1912 erschienenen Studie über Siplzoncae die sich auf triadische Arten beschränkte, haft-eten als einer Erstlingsarbeit natürlich zahlreiche Fehler an. Ihre Aufnahme war eine geteilte. Bei den Botanikern scheinen ihr gewisse. Formale Mängel, be sonders Inkorrektheiten in der Nomenklatur, ziemlich geschadet zu haben. Schuld an meinen Verfehlungen gegen die international verein barten N omenklaturregeln war teilweise meine vorwiegend zoologische Vorbildung. Teilweise schloß ich mich auch einfach dem Gebrauch älterer Autoren, die über den gleichen Gegenstand geschrieben haben, an. Beispielsweise bildet M uni-cr - Oh almas die Familiennamen durch wegs auf - t'dac. H ä c k el spricht noch in der Au¿age seiner "natürlichen Schöpfungsgeschichte aus dem Jahre 1911: von den Ordnungen Acetabularieae und Dasycladeae.l) Auch sonst sch-einen sich die auf die Eu-dungen bezüglichen Regeln keiner gar zu großen Hochachtung zu er freuen, da Oltm an ns Abweichungen davon ohne weiteres mit der Begründung vor-nimmt daß er die korrekte Form weniger schön findet?) Eine gewisse Verwirrung ruft beim Anfänger schließlich auch der Umstand hervor, daß die Familie lateinisch meist mit ordo bezeichnet wird und wohl infolgedessen auch die Nomenklatur vieler anderer Sprachen mit der deutschen nicht ganz übereinstimmt.
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