Read more
Die Geschichten des vorliegenden Textes beschäftigen sich mit wahren Vorkommnissen und realen Menschen, deren Namen verfremdet wurden. Es geht um Ober- und Untertanen, um Hofschranzen vergangener und heutiger Zeiten. Um Familientyrannen und nicht zuletzt um Feiertagsredner, die mit vielen Leerwörtern und Phrasen ihre Reden füllen. Auch nicht fehlen dürfen die Berufsfunktionäre aller möglichen Gruppen und Grüppchen.
Der Autor möchte sich dabei nicht über diese erheben, er selbst ist einer der Zeitgenossen ...
"Wolfgang H. Müller, ein scharfsinniger Beobachter gewöhnlicher Alltagsszenen, schaffte es in gewitzter Sprachgewandtheit, seinen Zuhörern das Besondere am Normalen zu zeigen. Man war erstaunt, wie viel sich im täglichen Leben verbirgt. [...]"
Hofheimer Zeitung, 2001
About the author
Wolfgang H. Müller, geboren 1931 in Frankfurt, Bankkaufmann, schreibt seit vielen Jahrzenten kurze Geschichten und Gedichte. Er ist ein aufmerksamer Beobachter seiner nahen und fernen Umgebung. Durch die Vielseitigkeit seiner Interessen, die ihn auch zur Übernahme vieler ehrenamtlicher Funktionen bewog, gelang es ihm interessante Einblicke in die Gesellschaft und das Leben verschiedener Menschen zu bekommen.
Neben einer Vielzahl von Beiträgen in Anthologien, erschienen von ihm nach seiner ersten Geschichte im Frankfurter Dialekt "Wenn's um die Penunze geht" unter anderem folgende Publikationen: "Dezembertage - Ungewöhnliche Weihnachtsgeschichten", "Der Tage langer Schatten - Gedichte", "Hermann; Jahrgang 1931", "30 Jahre FDA Landesverband Hessen e.V. 1973 - 2003", "Hinterlassene Spuren - Gedankengedichte", "Knospen Blüten und Blätter werdend - Liebesgedichte" und zuletzt "Zeitgenossen - Satire aus dem Alltag".
Wolfgang H. Müller ist unter anderem Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband und in der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft.