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Jugend - Politik - Anerkennung - Eine qualitative empirische Studie zur politischen Patizipation 11- bis 18-Jähriger

German · Paperback / Softback

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Die viel beklagte Abstinenz Jugendlicher in der Politik ist ein Dauerthema in der öffentlichen Diskussion. Immer weniger junge Menschen sind zu politischer Beteiligung bereit, und ihre Identifikation mit der konventionellen Politik wird spürbar geringer. Andererseits bescheinigen Untersuchungen den Jugendlichen ein hohes Interesse an politischen Fragen. Wie kann mit diesem Umstand umgegangen werden? Konstitutionelle Demokratien leben von der Mitwirkung aller Bürgerinnen und Bürger. Daher müssen Wege gefunden werden, die Jugendlichen (wieder) für Mitsprache und Engagement in der Politik zu bewegen. In diesem Buch werden nach einer methodisch-konzeptionellen Einführung in das Thema die Motive, Probleme und Erwartungen der politischen Partizipation Jugendlicher mittels qualitativer Interviews mit 16 jungen Abgeordneten eines Jugendparlaments beleuchtet. Die Autorin stellt die solcherart gewonnenen Ergebnisse in einen breiten gesellschaftlichen Zusammenhang. Sie plädiert für eine bewusste und institutionell gestärkte Einbeziehung der jungen Leute in die Politik.

List of contents

1. Einleitung.- 2. Politische Partizipation Jugendlicher - Eine Einführung in die Thematik.- 3. Dimensionen politischer Partizipation.- 4. Moralentwicklung und politische Urteilsfähigkeit im Jugendalter.- 5. Konzeption der Studie.- 6. Ergebnisse der qualitativen Untersuchung (Teil 1) - Jugend und Politik.- 7. Das Jugendparlament in Wittingen.- 8. Ergebnisse der qualitativen Untersuchung (Teil 2) - Politische Partizipation im Jugendparlament.- 9. Diskussion.- 10. Gesellschaftstheoretische Grundlagen der Anerkennungsthematik.- 11. Resümee.- Literatur.- Anlagen.

About the author

Prof. Dr. phil. Ingrid Burdewick, Fachbereich Sozialwesen, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven

Summary

Unter welchen Voraussetzungen können Jugendliche vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse adäquat am politischen Geschehen beteiligt werden? Dieser Frage geht die Autorin des Buches auf der Grundlage einer qualitativen empirischen Untersuchung nach.

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