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Differenzen des Sprachdenkens - Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger

German · Paperback / Softback

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Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.
Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen.

About the author










Hajnalka Halász (PhD, Dr.), geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet für Ungarische Literatur und Kultur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sprachtheorien des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Medialität der Sprache.

Report

Besprochen in:
Vier Viertel Kult, Winter 2018, Ulrich Brömmling

Product details

Authors Hajnalka Halász
Publisher Transcript
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.07.2017
 
EAN 9783837638974
ISBN 978-3-8376-3897-4
No. of pages 232
Dimensions 147 mm x 228 mm x 13 mm
Weight 393 g
Series Lettre
Lettre
Subject Humanities, art, music > Humanities (general)

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