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Preis- und Lohndirigismen im Dienste der Stabilisierungspolitik - Kritik der Begründung und Durchführung am Beispiel Grossbritannien

German · Paperback / Softback

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Preiskontrollen gehören zu den ältesten Instrumenten der Wirtschaftspolitik. Während der 70er Jahre wurden sie in fast allen westlichen Industrieländern zur Inflationsbekämpfung eingesetzt, allerdings mit geringem Erfolg. Trotzdem werden sie von einigen Ökonomen als neues Paradigma der durch einen hohen Konzentrationsgrad gekennzeichneten Marktwirtschaften betrachtet. Die vorliegende Untersuchung beleuchtet die theoretischen und wirtschaftspolitischen Gründe für den Einsatz dieser Instrumente und geht auch der Frage nach, ob und wie Preis- und Lohnstopps die Kosten der Inflationsbekämpfung senken können.

List of contents

Aus dem Inhalt: Markt- und Zielkonformität der Lohn- und Preisdirigismen - Kritik an den begründungsrelevanten Thesen - Preis- und Lohnkontrollen im Dienste der Einkommenspolitik - Verschärfung der Preismissbrauchsaufsicht zur Inflationsbekämpfung? - Erfahrungen mit Preis- und Lohndirigismen in Grossbritannien von l965 bis l980.

Report

"Wer "Wien um 1900" wirklich als geistige Anregung und nicht bloß als goldglänzendes Kulturzuckerl genießen will, sei auf das Buch verwiesen." (Wiener Tagebuch)

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