Read more
Excerpt from Beiträge zur Fossilen Flora Spitzbergens: Gegründet auf die Sammlungen der Schwedischen Expedition vom Jahre 1872 auf 1873
Fig. 1 ist das am besten erhaltene Stuck; kleinere, wie Fig. 3 u. 4 sind zahlreich. Bei Fig. 6 haben wir neben der Fieder eine Spindel, an der sie befestigt war. Sehr wahrscheinlich waren zahlreiche Fiedern, wie Fig. 1 eine solche darstellt, an einer sol chen gemeinsamen geraden Spindel befestigt. Aber auch diese war wahrscheinlich nur eine Fieder eines viel grösseren Blattes, indem die Taf. I, Fig. 28 und II, 11 u. Ilb abgebildeten Spindeln, wie ich vermuthe, zu dieser Art gehören, da bei solchen Spin deln, die sehr häufig sind, auch die kleinen Fiederreste gefunden wurden, so bei Fig. 28. Es hat diese Spindel eine Breite von 14 M., und ist in zwei grosse Gabelä.ste gespal ten. Sie sind von sehr dicht stehenden, parallelen, gleichstarken Langstreifen durch zogen. Ob diese Spindel nur einmal oder mehrfach gabelig getheilt ist und dann an diesen Gabelästen die wieder mehrfach zertheilten Blattfiedern trägt, ist nicht 'ermittelt, da in dem zerbröckelten Gestein des Robertthales die Spindeln durchgehends in kleine Stücke zerbrochen sind. Fig. 28 ist die grösste die mir zukam.
About the Publisher
Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com
This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.