Read more
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916-1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923-2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten.Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.
List of contents
D. Schwartz-Kates: Ginastera in der Schweiz. Das Dritte Streichquartett - M. Schmidt: Von den Gespenstern. Biographie und Erinnerung in Alberto Ginasteras Milena op. 37- A.I. De Benedictis: Bücher zwischen Erinnerung und Gedankenspiel. Ein Blick in die Bibliothek Alberto Ginasteras - F. Meyer: Späte Begegnung. Alberto Ginasteras Beziehungen zu Paul Sacher - S. Obert: Diabolic. Emerson, Lake & Palmer spielen Ginastera - E. Buch: Ginasteras später Nationalismus - Dokumente - Zeittafel (1971-1983) - Die Autoren - Namenregister
Summary
Im Jahr 1971 verlegte der argentinische Komponist Alberto Ginastera (1916–1983) seinen Wohnsitz nach Genf, um mit der ebenfalls aus Argentinien stammenden, in der Schweiz ansässigen Cellistin Aurora Natola (1923–2009) einen Neuanfang zu wagen. Diese anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten erschienene Publikation enthält sechs Essays, die auf der Basis der Manuskripte, Briefe und anderer Dokumente unterschiedliche Facetten des späten künstlerischen Wirkens des Komponisten beleuchten.
Mit Beiträgen von Esteban Buch, Angela Ida De Benedictis, Felix Meyer, Simon Obert, Matthias Schmidt und Deborah Schwartz-Kates.