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Excerpt from Nachrichtsblatt der Deutschen Malakozoologischen Gesellschaft, 1917, Vol. 49
Schale mittelweit, aber durchgehend genabelt, der Nabel halbiiberdeckt und nach innen rach verengert, kugelig, kegelformig, festschalig, feingestreift, am letz ten Umgang nach der Basis hin grob spiral gefurcht, nach der Mundung stärker gestreift und mehr oder minder deutlich gehammert, einfarbig schwarzbraun, nach dem Apex hin heller, ziemlich lebhaft glänzend. Gewinde regelmäßig kegelförmig, mit spitzem gelb lichem Apex. - 6 durch eine eingedruckte schwach berandete Naht geschiedene, leicht gewölbte, regel mäßig zunehmende Windungen, die letztere viel großer, gerundet, vorn tief herabgebogen. Mündung schräg, fast kreisrund, kaum ausgeschnitten, diefmiindungd ebene unregelmäßig gebogen, der Gaumen livid braun oder purpurfarben. Mundsaum ziemlich scharf, rings um stark ausgebreitet, mit einer starken, Weißen, livid gesäumten Lippe belegt, Gallus kaum verbunden,der Oberrand in flachem Bogen etwas ansteigend, Außen rand und Basalrand leicht gebogen, umschlagen, oder Spindelrand schrag ansteigend, bei schiefern Einblick stark verbreitert, weiß, den Nabel kaum verdeckend. Großer Durchmesser 42, kleiner Hohe 36 mm. Aeußerer Durchmesser der Mundung mm.
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